In dem Seminar sollen Ansätze zum Umgang mit Träumen in der Kognitiven Verhaltenstherapie vorgestellt und praktisch demonstriert und geübt werden. Die Arbeit mit Träumen kann eine hilfreiche und wertvolle Methode darstellen zur Intensivierung der therapeutischen Beziehung, zur Identifikation von emotionalen Schemata und zur Generierung von neuen Einsichten und Verhaltensweisen.
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Das Buch stellt verschiedene verhaltenstherapeutische Ansätze zur Arbeit mit Träumen vor, die im deutschen Sprachraum noch weitgehend unbekannt sind. Zudem wird die Einbettung der Arbeit mit Träumen in aktuelle Theorien zur Funktion des Träumens erläutert. Ziel des Buches ist es, praktische Hilfen und Vorschläge für die Arbeit mit Träumen im verhaltenstherapeutischen Kontext zur Verfügung zu stellen. Das konkrete Vorgehen wird praxisrelevant beschrieben und anhand von Beispielen und Arbeitsmaterialien illustriert. Der Band richtet sich an alle psychotherapeutisch Tätigen und Interessierten, die sich über die Möglichkeit der therapeutischen Nutzung und Anwendung von Träumen informieren möchten.
Eine Akkreditierung dieses Webinars wird bei der Psychotherapeutenkammer Niedersachsen beantragt. Sofern diese bewilligt wurde, finden Sie die Information an dieser Stelle.
Das Aufwachen aus einem merkwürdigen oder auch schönen Traum ist ein allseits bekanntes Phänomen. In der Psychotherapie war die Arbeit mit Träumen bisher hauptsächlich ein Themengebiet der Psychoanalyse. Wir haben mit dem Autor Prof. Dr. Reinhard Pietrowsky darüber gesprochen, welchen Nutzen die Traumarbeit auch in der Kognitiven Verhaltenstherapie hat.
Studium der Psychologie an der Universität Tübingen, Diplom 1985. Dort auch Promotion; Habilitation an der Universität Bamberg. Professor für Klinische Psychologie an der Universität Düsseldorf seit 1997. Approbierter Psychologischer Psychotherapeut (Verhaltenstherapie) und Supervisor. Leiter des Weiterbildenden Studiengangs "Psychologische Psychotherapie" und der Psychotherapeutischen Hochschulambulanz der Universität Düsseldorf. Forschungsschwerpunkte im Bereich Essstörungen, Träume und Schlafstörungen.
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