Der Körper – unser wichtigstes Erfahrungselement

Embodiment

Die Wechselwirkung von Körper und Psyche verstehen und nutzen

von Maja Storch, Benita Cantieni, Gerald Hüther, Wolfgang Tschacher

eBook

Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um eine Einzellizenz für eine Person handelt.

Für Mehrfachlizenzen kontaktieren Sie uns bitte unter buchvertrieb@hogrefe.de

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Embodiment (PDF & EPUB)
ISBN: 9783456958163
3., unveränd. Aufl. 2017, 184 Seiten
Vergriffen
Embodiment

Beschreibung

„Embodiment“ ist ein einmaliges, transdisziplinäres Projekt, das wissenschaftliche Perspektiven mit anwendungsorientierter Praxis verbindet.

  • Warum fällt es vielen Menschen so schwer, achtsam mit dem eigenen Körper umzugehen?
  • Warum geben Menschen die Autorität für ihren physischen Körper so bereitwillig ab an eine Wissenschaft, die ihn aufteilt in scheinbar unzusammenhängende Einzelteile?

Dieses Buch richtet sich an:
Psychologen, Therapeuten, Körpertherapeuten, Coaches und Berater; alle, die sich selbst oder andere "aufrichten" wollen.

Klappentext:

Warum fällt es vielen Menschen so schwer, achtsam mit dem eigenen Körper umzugehen? Warum ist das Befassen mit dem eigenen Körper oft mit Peinlichkeit besetzt? Warum gilt nur als intelligent, wer Würfel im Raum drehen und lange Wörterlisten auswendig lernen kann? Warum geben Menschen die Autorität über ihren physischen Körper so bereitwillig ab an eine Wissenschaft, die ihn in scheinbar unzusammenhängende Einzelteile aufteilt?

Maja Storch, Benita Cantieni, Gerald Hüther und Wolfgang Tschacher gehen in „Embodiment“ diesen Fragen nach und kommen einmütig zum Schluss: Es ist höchste Zeit, das wichtigste Erfahrungsinstrument des Menschen zurückzuerobern: den Körper. Sie fordern, das Prinzip Embodiment zu berücksichtigen. Wer Menschen berät, therapiert und erforscht, muss immer auch den Körper einbeziehen.

Maja Storch beleuchtet, warum und wie die Psyche im Körper wohnt und wie im Zürcher-Ressourcen-Modell-Training (ZRM-Training) mit Embodiment gearbeitet wird. Wolfgang Tschacher zeigt auf, weshalb die Abspaltung des Geistes vom Körper nicht funktionieren kann. Gerald Hüther schildert, wie sich das gut funktionierende Gehirn und der gut funktionierende Körper gegenseitig bedingen. Benita Cantieni liefert schließlich das anatomische Angebot: Richten Sie sich auf, richten Sie sich in Ihrem Körper ein. Mehr auch unter www.ismz.ch.

„Das Wagnis, das die Autoren eingegangen sind, hat sich gelohnt. Es wird nachhaltige Wirkung auf die Gestaltung von Beratungs- und Therapieprozessen haben.“ Beratung aktuell

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