Sexuelle Funktionsstörungen bei Frauen
von Julia Velten
Reihe: Fortschritte der Psychotherapie - Band 68
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1. Auflage 2018, VI/96 Seiten
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1. Auflage 2018, 104 Seiten
Beschreibung
Der Band beschreibt praxisorientiert die psychotherapeutische Behandlung sexueller Funktionsstörungen bei Frauen.
- Beschreibung der Störungsbilder
- Darstellung validierter Verfahren zur Diagnostik und Verlaufskontrolle
- Vorstellung therapeutischer Interventionen
Dieses Buch richtet sich an:
Ärztliche und Psychologische Psychotherapeuten, Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie, Fachärzte für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Sexualtherapeuten, Klinische Psychologen, Psychologische Berater, Gynäkologen, Mitarbeiter in Sexualberatungsstellen, Studierende und Lehrende in der psychotherapeutischen Aus-, Fort- und Weiterbildung.
Klappentext:
Mehr als ein Drittel aller Frauen kennt aus eigener Erfahrung Schwierigkeiten mit der sexuellen Erregung oder dem Orgasmus, leidet unter fehlendem sexuellen Verlangen oder hat Schmerzen beim Sex. Der Band liefert eine aktuelle Beschreibung sexueller Funktionsstörungen bei Frauen und stellt die psychotherapeutische Behandlung praxisorientiert dar.
Zunächst werden die wesentlichen Störungsbilder beschrieben und Hinweise zur Abgrenzung sexueller Funktionsstörungen von nicht klinischen sexuellen Problemen sowie sexuellen Schwierigkeiten im Rahmen anderer Störungen gegeben. Validierte Verfahren zur Diagnostik sexueller Störungen sowie zur Verlaufskontrolle während der Behandlung werden dargestellt. Weiterhin wird auf Faktoren eingegangen, die häufig mit sexuellen Problemen einhergehen bzw. die Entstehung von Störungen begünstigen. Praxisnah werden therapeutische Interventionen vorgestellt, die – mit entsprechenden Modifikationen – bei allen sexuellen Funktionsstörungen bei Frauen eingesetzt werden können. Neben der Sexual- und Psychoedukation sowie sexualtherapeutischen Partnerübungen (Sensate Focus), werden körperbezogene Selbsterfahrungsübungen, kognitive Interventionen und Achtsamkeitsinterventionen vorgestellt. Zu den störungsspezifischen Interventionen gehören auch expositionsbasierte Ansätze, die sich bei der Behandlung sexueller Schmerzstörungen als wirksam erwiesen haben. Schließlich werden Hinweise für den Umgang mit Schwierigkeiten, die im Behandlungsverlauf auftreten können, gegeben. Ein ausführliches Fallbeispiel stellt den Ablauf des vorgestellten therapeutischen Vorgehens exemplarisch dar.
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