
Dieses Buch richtet sich an: Studierende/Dozierende der Pflegewissenschaft, Studierende/Dozierende der Therapiewissenschaft.
Erste Pflege- und Therapietheorie, die auf phänomenologisch- und neurowissenschaftlich-systemtheoretischer Grundlage nicht erst bei der Berufspflege, sondern bei der Selbstpflege und Selbsttherapie ansetzt. Sie beginnt nicht erst mit dem 19. Jahrhundert, sondern bei den frühen Pflege- und Therapietheorien 500 Jahre v.Chr.
Das Pflege-Fachbuch
„Das Buch besticht durch seine wissenschaftstheoretische, methodische Präzision bei gleichzeitiger Verwendung einer an der Alltagspraxis und an der Lebenswelt anschließenden Sprache, die es auch nicht therapie- oder pflegewissenschaftlich ausgebildeten Leser/innen ganz im Sinne des Empowerments ermöglicht, Zugang zu der Theorie, die die Lebenspraxis von uns allen betrifft, zu bekommen.
Es ist ein Buch, das zum Verschlingen einlädt, weil es auch eine leibliche Erfahrung ist, es zu lesen und die Leser/in nicht nur kognitiv, sondern in ihrem ganzen leiblichen Sein anspricht."
Prof. Dr. rer. medic. Astrid Herold-Majumdar, Hochschule für Angewandte Wissenschaften München
„Das Buch fasst die Theorie der Pflege und Therapie im geschichtlichen und sozialen Kontext mit Hilfe vieler praktischer (und humorvoller) Beispiele sehr nachvollziehbar zusammen .... Dieses Buch hat mich in meiner Arbeit als wissenschaftliche Lehrdozentin zukünftiger Therapeuten ermutigt und inspiriert diese Theorie praktisch umzusetzen, zu vermitteln und weiterzuentwickeln. Zugleich gibt es begründete Hoffnung auf eine selbstbestimmte Gesundheitshaltung für jeden. Ich danke Herrn Professor Behrens für diese Bereicherung."
Julia Balzer PhD, Wissenschaftliche Lehrdozentin