In Deutschland haben sehr viele Schulkinder grafomotorische Probleme. Durch die frühe Erfassung und Förderung von Kindern mit grafomotorischen Schwierigkeiten soll Sekundärsymptomen bewusst entgegengewirkt werden.
Immer mehr Kinder wachsen von Geburt an mehrsprachig auf oder lernen bereits früh eine zweite Sprache. Mehrere Sprachen zu sprechen, bringt viele Vorteile mit sich. Gelingt der Spracherwerb jedoch nur schlecht, fällt das Lernen in der Schule schwer.
Bei Vorschulkindern zählen Sprachstörungen zu den häufigsten Entwicklungsauffälligkeiten. Im Rahmen der ärztlichen Vorsorgeuntersuchungen (U6 bis U9) wird der Sprachstand von Kindern zwar überprüft, dabei wird aber nur jedes 3. oder 4. Kind mit einer verzögerten Sprachentwicklung erkannt.
Die eigenen Gefühle ausdrücken, verstehen und regulieren können, aber auch die Gefühle anderer richtig deuten: Alle diese emotionalen Kompetenzen müssen Kinder erst entwickeln.
Drei psychologische Konstrukte – Narzissmus, Machiavellismus und subklinische Psychopathie – erfuhren in den letzten Jahren eine große mediale Aufmerksamkeit hinsichtlich ihrer Auswirkungen im Berufs- und Wirtschaftsleben.
Lesen Sie hier unsere Case-Study zum Einsatz des SON-R 6-40 zur Erfassung von kognitiven Potentialen bei unbegleitet minderjährigen Flüchtlingen (UMF) im SOS-Kinderdorf in Dießen.
Bei der Einschulung sind spezifische Voraussetzungen für den Schriftspracherwerb und der Erwerb mathematischer Kompetenzen bedeutsam, um einen guten Grundstein für das Erlernen zentraler Kulturtechniken zu legen. Interview mit Darius Endlich.