Geriatrisches Wissen für Hausärzte

Geriatrie für Hausärzte

herausgegeben von Gabriela Stoppe, Eva Mann

Buch
eBook

Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um eine Einzellizenz für eine Person handelt.

Für Mehrfachlizenzen kontaktieren Sie uns bitte unter vertrieb@hogrefe.ch

Buch
Geriatrie für Hausärzte
ISBN: 9783456847054
1. Aufl. 2009, 456 Seiten
CHF 96.00
inkl. MwSt.
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Geriatrie für Hausärzte (PDF)
ISBN: 9783456947051
1. Aufl. 2009, 456 Seiten
CHF 90.00
inkl. MwSt.
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Geriatrie für Hausärzte

In den deutschsprachigen Ländern ist der Hausarzt in über 90% der Primärbetreuer älterer und alter Menschen. Alte Menschen haben und wünschen eine enge Beziehung zu ihrem Hausarzt. Sie oder er hat sie oft über die verschiedenen Lebensspannen betreut, kennt die Familie, macht Hausbesuche und betreut auch Heime.
Nicht nur die zahlenmäßige Zunahme älterer Patienten in den Hausarztpraxen, welche die Bevölkerungsentwicklung in westlichen Ländern spiegelt, sondern auch die Heterogenität und Komplexität der Betreuung älterer Menschen stellen für Hausärzte eine große Herausforderung dar. Zudem haben sich die Inhalte der geriatrischen Medizin, parallel zu der Entwicklung der Medizin in anderen Fachdisziplinen, deutlich weiterentwickelt. Oft fühlt sich die Hausärztin oder der Hausarzt für die geriatrische Betreuung zu wenig gerüstet, zumal Aus- und Weiterbildung der Altersmedizin noch nicht den Stellenwert zubilligen, den sie dann in der Praxis hat.
Das vorliegende Buch ist das erste deutschsprachige Buch, das sich primär der Abklärung und Behandlung geriatrischer Patienten in der Hausarztpraxis widmet. Das Buch soll kein klassisches Lehrbuch sein. Vielmehr haben verschiedene Experten das aus ihrer Sicht praxisrelevante Wissen zusammengestellt. Wer das Thema vertiefen will, findet Hinweise auf Lehrbücher, Übersichtsartikel oder Internetseiten. Es finden sich klare Empfehlungen für den Einsatz von Checklisten und Screening-Instrumenten sowie Hinweise darauf, wann Fachärzte ins Boot geholt werden sollten. Auch wird deutlich, welche Möglichkeiten der Prävention bestehen, wie Patienten beraten werden sollten - und vor allen Dingen: dass man als Hausarzt sehr viel tun kann, wofür die Patienten einem dankbar sein werden.

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