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Warum wir negative Glaubenssätze aufspüren und verändern sollten

Dr. Annelen Collatz und Dr. Karin Gudat haben 120 Karten entwickelt, um negative Glaubenssätze aufspüren und verändern zu können. Das Kartenset wendet sich an Personen, die andere Menschen in Coaching, Beratung und Therapie begleiten. Wir haben mit Frau Dr. Collatz über die Wurzeln von negativen Glaubenssätzen gesprochen, was sie bewirken und warum es so wichtig ist, sie aufzuspüren und zu verändern.

Pflanze die durch Felsen wächst negative Glaubenssätze verändern Barrieren überwinden Bild: Shutterstock / 360VP

Was sind negative Glaubenssätze und wie entstehen sie?

Negative Glaubenssätze sind Überzeugungen, die man über sich selbst oder über Beziehungen hat, psychologisch nennen wir das Annahmen. Diese negativen Überzeugungen beeinflussen unser Verhalten und auch unsere Einstellung, unsere Emotionen. 

Negative Glaubenssätze können ganz unterschiedlich entstehen, durch eine ganz bestimmte Situation, durch Erfahrungen, sie entstehen eher in der Kinder-Jugendphase, aber sie können sich auch später entwickeln, in der gesamten Biografie. 

Ich gebe Ihnen ein konstruiertes Beispiel: Ein Kind kommt aus dem Kindergarten nach Hause und hat da etwas erlebt, was für das Kind sehr wichtig war. Es möchte das jetzt mitteilen. Die Eltern sind beschäftigt, das Kind wird mehrfach vertröstet: Wir machen das später. Es wird aber vergessen aus Versehen. In diesem Fall war es etwas, was für das Kind sehr bedeutsam war.
Nun kann die Überzeugung entstehen - wenn es für das Kind sehr relevant war - ich bin nicht wichtig, was mich betrifft, ist uninteressant. Das passiert eher unbewusst. Eine einmalige Situation ist nicht automatisch so gravierend. Besonders wenn es in anderen Situationen kompensiert wird, z.B. durch die Großeltern, die sich kümmern. Es könnte aber sein, dass in einer Abfolge, zeitnah, mehrere Situationen entstehen, die ähnlich bedeutsam für das Kind sind. 
Kurz danach gibt es ein Familienfest. Das Kind sucht Menschen zum Spielen, wird aber immer wieder und mehrfach abgewiesen, dann könnte die ähnliche Überzeugung entstehen:  Ich zähle nicht, ich bin unwichtig. Das heißt, es bildet sich ein Netz von Überzeugungen, die alle in die ähnliche Richtung gehen – in diesem Fall auf das Motiv Wichtigkeit zurückzuführen – und damit können negative Überzeugungen entstehen.

Wir versuchen dann, diese negativen Überzeugungen durch Kompensationen auszugleichen. Wenn man zum Beispiel die Idee hat, ich bin nicht wichtig, entwickeln wir bestimmte Strategien, um dagegen anzugehen. Wir nennen das die Spielebene. Das Kind entwickelt z.B. die Idee, Clown zu sein oder das Kind entwickelt die Idee, ganz brav zu sein, weil es dann Aufmerksamkeit bekommt. Wenn eine Strategie funktioniert, behält das Kind diese Strategie bei.

Welche Arten von negativen Glaubenssätzen gibt es?

Wir unterscheiden 4 verschiedene Arten:

  • Selbstschema, Glaubenssätze, in denen es um einen selbst geht, zum Beispiel ich bin nicht gut genug, ich reiche nicht aus. Ich nenne das immer: ich bin klein, dumm und hässlich. In einem von diesen Glaubenssätzen fühlt sich hier schon jeder meistens angesprochen.
  • Beziehungsschema, Überzeugungen über Beziehungen, z. B. Beziehungen sind nicht verlässlich, in Beziehung wird man verraten usw.
  • Normschema, das sind Glaubenssätze zu Normen, Überzeugungen, wie ich mich selbst zu verhalten habe – ich darf oder ich darf nicht. Ich darf mich nicht wichtig nehmen, ich muss mich zurückhaltend benehmen usw.
  • Regelschema, das heißt, das sind Überzeugungen, wie andere sich zu verhalten haben: andere haben mir zuzuhören, andere haben mich wichtig zu nehmen, andere haben mir zu applaudieren.

Wir arbeiten nur mit den Annahmen bzw. dem Glaubenssatz über sich selbst und dem Glaubenssatz über Beziehungen. Die beiden anderen, Normen- und Regelglaubenssatz, sind sogenannte kompensatorische Annahmen, die uns eine Idee geben zu einem sogenannten frustrierten Motiv. Wirklich umstrukturiert wird in der klassischen Arbeit aber nur ein Selbstschema oder/und ein Beziehungsschema.

Was bewirken negative Glaubenssätze, warum ist es wichtig, sie aufzuspüren?

Wie vorhin schon erwähnt, ist es wichtig, sie aufzuspüren, weil sie Auswirkungen haben auf unser Verhalten, auf unsere Denkweise und auf unsere Emotionen – und zwar negativ. Wenn ich in eine Situation reingehe und schon denke, das wird nichts, das kann ich nicht - das kennt vermutlich jede*r - dann wird das meistens genauso eintreffen. Negative Glaubenssätze machen uns das Leben schwerer.

Sie blockieren uns auch dabei, an Ressourcen zu kommen und Fähigkeiten auszuleben. Als Beispiel: Wenn ich den Glaubenssatz hätte: „Ich kann nicht rückwärts einparken“ (das wäre jetzt kein sogenannter Kernglaubenssatz, den es sich lohnen würde, aufzulösen), dann wäre die Wahrscheinlichkeit auch gering, dass ich es hinbekomme und dann habe ich vor der nächsten Parklücke schon Angst. Es kann wirklich lähmen, sich ausbreiten, es macht deshalb Sinn, diese Glaubenssätze aufzuspüren. Ich gehe davon aus, dass jeder Mensch solche negativen Glaubenssätze hat, bei denen es sich lohnen würde, sie zu bearbeiten – ich selbst natürlich auch und die Kolleg*innen, mit denen ich arbeite. Das Leben wird leichter, wenn man sie auflöst.

Kann man eigentlich negative Glaubenssätze mit positiven Glaubenssätzen „überschreiben“?

Solange das Thema sehr leicht ist, kann es sein, dass das möglich ist. Ich würde schätzen, in  ungefähr 30% der Fälle wirkt das. Im Normalfall würde ich aber den Glaubenssatz nehmen und tiefer gehen. Ich würde weiter fragen: Was löst das bei Ihnen aus? Was haben Sie in der Situation gefühlt? Was genau meinen Sie damit? Was bedeutet das? Was verbinden Sie damit? Was hindert Sie daran, XY zu tun? Und die Kernfrage für mich am Ende: Was ist so schlimm daran?

Denn es geht ja nicht darum, nicht rückwärts einparken zu können, sondern: Was ist so schlimm daran, wenn ich nicht rückwärts einparken kann? Ganz häufig steckt etwas komplett anderes dahinter und wenn ich das gefunden habe und auflöse und überschreibe, dann macht es wirklich Sinn, weil sich dann wirklich etwas ändert.

Sie haben ein Kartenset entwickelt, warum haben Sie sich für diese Form entschieden, welche Vorteile hat die Arbeit mit Karten?

Karten haben einen wirklichen Vorteil, sie haben einen sehr spielerischen Charakter. Man kann als Trainer*in, Berater*in, Coach damit mit ganz anderen Methoden arbeiten. Wenn wir ein Thema bearbeiten, könnte ich Sie z.B. wählen lassen, welche 10 Karten Sie bezüglich des Themas ansprechen. Dann würde ich Ihnen einige Fragen stellen, diese Fragen immer mehr eindampfen, es blieben ein oder zwei Karten, die quasi die Kernkarten sind und dann könnten wir daran arbeiten, diese umzustrukturieren.

Ich könnte mir auch vorstellen, dass zum Beispiel Berater*innen und Trainer*innen, die mit Gruppensettings arbeiten, die Karten dafür nutzen. Es ist eine Erleichterung, weil wir bei dem Kartenset wirkliche Kernglaubenssätze, sehr grundlegende Glaubenssätze, bereits rausgearbeitet und aufgelistet haben. Damit haben wir ganz viel Vorarbeit geleistet, das ist natürlich sehr hilfreich.

Warum ist es wichtig, die zentralen Schemata einer Person zu identifizieren?

Um den wirklichen Kern zu identifizieren, den wirklichen Kern zu verändern. Täten wir das nicht,  würden wir auf die Wunde nur ein Pflaster kleben. Aber vielleicht reicht das Pflasterkleben nicht? Da muss die Wunde einmal sauber und tief gereinigt werden. Ich vergleiche das gern mit einem Bauklotz-Turm. Ich stelle mir vor, die unterschiedlichen Glaubenssätze sind wie Bauklötze aufeinandergetürmt. Nehmen wir das Beispiel: Ich kann nicht rückwärts einparken. Das steht oben. Dazwischen gibt es dann: Die Leute schauen auf mich, ich fühle mich komisch. Und vielleicht steht am Ende: Ich bin nicht gut genug – es ist ein konstruiertes Beispiel. Wenn ich jetzt den unteren Bauklotz rausziehe und verändere, passiert ja folgendes: Der gesamte Turm fällt um, das heißt, alle anderen negativen Glaubenssätze, die sich darüber gestapelt haben, fallen alle mit um. Und deshalb erwarte ich von Menschen, die mit anderen Menschen arbeiten – auch im Sinne von Verantwortung – bitte so tief zu schauen, dass sie in der Tiefe das Ganze auflösen.

Wir haben in dem Begleitbuch ein Beispiel genommen: „Ich kann nicht zeichnen“. Das haben wir mit verschiedenen Varianten einmal durchexerziert, um zu verdeutlichen, was da am Ende sein kann. In unserem Beispiel können zwei verschiedene Glaubenssätze dabei entstehen. Das heißt, selbst wenn zwei Menschen die gleiche Überzeugung haben: „Ich kann nicht zeichnen“, kann die Ursache anders sein. Und das gilt es individuell herauszuarbeiten, denn jede*r hat seine eigenen Konstruktionen, weil jede*r eine eigene Biografie hat und deshalb kann ich das nicht in dieser Form gleichsetzen.

Wenn man im Coaching oder therapeutischen Kontext so an negativen Glaubenssätzen arbeitet, sind die Menschen häufig emotional berührt. Es entstehen Aha-Momente und wenn man dann noch den entsprechenden Glaubenssatz positiv umformt, ist das etwas Wunderschönes. Denn die Leute kommen dann auch und sagen: Es hat sich etwas verändert.

Es ist bekannt, dass ich den Einer-Ruderer Oliver Zeidler coache, mit ihm habe ich sein „Trauma von Tokio“ (er schied im Halbfinale überraschend aus), wie er es nennt, genauso bearbeitet. Paris hat gezeigt, dass das Trauma vorbei war, denn er hat das Finale völlig souverän gewonnen und da hab ich innerlich gefeiert, weil er das auch öffentlich macht und das für mich der beste Beweis ist, dass es funktioniert.

Mit welchen Methoden lassen sich Glaubenssätze erkennen?

Karin Gudat und ich arbeiten - sie im therapeutischen, ich eher im Coaching Bereich -  mit dem Klärungsansatz nach Professor Sachse, der erklärt quasi die dahinterliegenden Glaubenssätze. Wir haben die Übungen aber so gestaltet, dass auch Menschen ohne eine klärungsorientierte Ausbildung damit arbeiten können.

Es gibt einmal die Sortieraufgabe, davon habe ich vorhin schon gesprochen: Ich führe jemanden ein  kleines Stück in die Situation hinein und dann lasse ich Karten auswählen. Diese Karten können Sie 6 Motiven zuordnen, die Karten haben auch 6 verschiedene Farben, je Farbe ein Motiv. Anerkennung hat die eine Farbe, Wichtigkeit eine andere, das heißt, an der Kartenumrandung können sie schon sehen, welches Motiv zugeordnet ist. Und wir haben ja schon die sogenannten Kernglaubenssätze genommen, sodass wir da Vorarbeit geleistet haben.

Eine andere Übung oder Methodik ist: Ich würd Ihnen jetzt sagen, gehen Sie in diese Situation, die sie triggert, die sie berührt hat. Gehen Sie hinein, wenn Sie Lust haben, können Sie die Augen schließen oder Sie beschreiben das einfach. Über Fragen führe ich sie mehr und mehr in diese Situation und stelle Ihnen dann sehr ähnliche Fragen, die sind in dem Begleitbuch auch aufgelistet, um sie tiefer und tiefer zu führen. Die Frage, die man dann am Ende stellt, lautet: Was ist so schlimm daran? 

Eine andere Variante dieser Imaginationsübung. Ich bitte Sie, sich direkt den Worst Case vorzustellen. Was ist jetzt das Schlimmste? Wir nehmen zum Beispiel an, Sie hätten Angst, einen Vortrag zu halten. Dann würde ich Sie in die Situation führen und sagen: Jetzt stellen Sie sich vor, was ist das Schlimmste? Dann würden Sie z.B. sagen: Ich stehe da oben, das Licht ist auf mich gerichtet, ich bekomme Schweißausbrüche, ich weiß überhaupt nicht mehr, was ich sagen soll, ich krieg kein Wort raus. Ich würde sie darüber reinführen und dann fragen: Was genau heißt das? Was bedeutet das, was löst das bei Ihnen aus? Was wäre so schlimm daran? – Ich würde mich blamieren! – Okay, jetzt blamieren sie sich vor den anderen. Was ist so schlimm daran? Und so weiter. Das kann man schwer konstruieren, wenn man nicht selbst in der Situation ist.

 

Eine Methode, um negative Glaubenssätze zu verändern, ist die Wunderfrage. Was hat es damit auf sich?

Es gibt verschiedene Methoden, die wir im Begleitbuch beschreiben. Da gibt es einmal eine kognitive Technik, bei der man in einen sokratischen Dialog geht. Es gibt auch die Möglichkeit, einen positiven Glaubenssatz mit einer Geste zu verankern. 

Die Wunderfrage nach Steve de Shazer wird viel im systemischen und hypnotherapeutischen Kontext genutzt, sie hat mit Ressourcenaktivierung zu tun. In unserem Beispiel bekäme man gesagt: Heute Nacht kommt eine Fee und morgen früh sind Sie auf einmal ganz klug. Woran merken sie das? Was hat sich verändert? Wie fühlen Sie sich? Woran merken das andere?

Jetzt stellen Sie sich vor, Sie haben ein paar Tage mit dieser neuen Klugheit verbracht. Vielleicht denken Sie, dass das toll ist. Aber dann kommen die ersten Gedanken, dass es auch seine Nachteile hat. Vielleicht merken Sie, dass es anstrengender ist, weil bestimmte alte Strategien nicht mehr funktionieren. Die kleinen Tricks, sich aus Situationen rauszuziehen, die Sie früher gern genutzt haben, helfen plötzlich nicht mehr. Und Sie fragen sich, wie Sie das rückgängig machen könnten. Aber dann gehen wir noch einen Schritt weiter: Stellen Sie sich vor, Sie hätten das Alte wieder zurück. Wie fühlt sich das an? Vielleicht merken Sie, dass das auch nicht wirklich besser ist. Nun haben Sie beide Zustände erlebt – und beide sind nicht optimal. Was wäre jetzt Ihr erster Schritt, um das Neue wiederherzustellen? Aber diesmal aus eigener Kraft, weil die Fee nur ein einziges Mal vorbeikommt. Hier fangen wir an, Ihre Ressourcen zu aktivieren: Was können Sie tun, um diesen Zustand selbst zu erreichen? Vielleicht sagen Sie: „Ich bereite mich gut vor, mache mir eine PowerPoint, schreibe mir Notizen, übe vorher Atemtechniken.“ So entwickeln Sie Schritt für Schritt Ihre eigenen Ideen.

Eine Methode, die ich auch häufig anwende, ist die Repräsentation durch Farben:
Wir würden zunächst vom negativen Glaubenssatz ausgehend einen positiven rausarbeiten. Beim positiven Glaubenssatz wäre es gut, wenn dieser ohne „nicht“ und „keiner“ auskäme. Wenn der negative z.B. heißt, „Ich bin dumm“, dann sollte er nicht heißen, „Ich bin nicht dumm“, sondern „Ich bin klug“. Dann würde ich Ihnen sagen: Geben Sie dem Glaubenssatz „Ich bin dumm“ eine Farbe, die Sie damit verbinden. Jetzt würden Sie sagen: Dunkelblau. Geben Sie dem Glaubenssatz und dem damit verbundenen Gefühl „Ich bin klug“ auch eine Farbe. Jetzt würden Sie sagen: Rosa. Und dann würde ich sagen: Schließen Sie doch bitte die Augen oder fixieren sie im Raum einen Punkt und jetzt stellen Sie sich vor, wie dieses Dunkelblau, wie dieser negative Glaubenssatz aus ihrem Körper herausfließt, ohne dass sie genau wissen müssen, wie es passiert. Nur das und zeitgleich ersetzt wird durch das Rosa, das dafürsteht, dass Sie klug sind, dass Sie intelligent sind, dass Sie das können, dass Sie das schaffen. Machen Sie das so lange, bis sie genau beobachtet haben, wie das Dunkelblau ihren Körper verlässt und dafür das Rosa in ihren gesamten Körper strömt. Das wäre auch eine Umstrukturierungstechnik. 

Es gibt verschiedene Methoden der Umstrukturierung, weil es immer auf den Kontext ankommt und darauf, welche einem selbst am meisten liegen und darauf, was die andere Person braucht. Deshalb haben wir unterschiedliche Methoden genommen, um das Repertoire des Kartensets möglichst vielseitig zu gestalten. Dabei erheben wir natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit – es gibt sicherlich noch viele weitere Ansätze, die ebenfalls passend sein könnten.

 

Vielen Dank für das Gespräch!

Dr. Annelen Collatz

Dr. Annelen Collatz, geb. 22.09.1970. 1994-2000 Studium Wirtschafts- und Klinische Psychologie sowie Arbeitswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum, 1998-2001 Mitarbeiterin HR Firma SodaStream, 2000-2012 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät für Psychologie, AE Methodenlehre, Diagnostik und Evaluation – hier zum Projektteam Testentwicklung, 2006 Promotion, seit 2012 freiberuflich tätig als Executive Coach und sportpsychologische Expertin (asp Curriculum Leistungssport) und tätig für die Rudernationalmannschaft. 2020 Gründerin und Inhaberin der Firma AC Campus. Arbeitsschwerpunkte: Coaching, Persönlichkeitsentwicklung, Führungskräfteentwicklung, Lebensbalance (Work-Life-Balance) 

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