Menschen mit Adipositas und Übergewicht pflegen
Ruth C. Ahrens und Simone Rohr haben das neue Praxishandbuch „Pflege von Menschen mit Adipositas und Übergewicht“ herausgegeben. Christoph Müller hat mit den beiden über das Buch, ihr Anliegen und die besonderen Herausforderungen der Klientel gesprochen.
Mit dem Buch „Pflege von Menschen mit Adipositas und Übergewicht“ nehmen Sie eine Klientel in den Blick, die immer wieder vergessen wird. Wie kann es zu dem Buch?
Ruth C. Ahrens:
In meiner klinischen Zeit als Fachkrankenschwester für Psychotherapie und Psychosomatik hatte ich mit Adipositas-Erkrankten gearbeitet. Daher wusste ich, dass bei dieser Erkrankung keine „einfachen“ Lösungen gibt. Während der Pandemie durfte ich als Referentin kurzfristig ein Seminar von Jürgen Georg, dem renommierten Lektor des Hogrefe-Verlags, übernehmen. Careum Weiterbildung entsandte mich nach Hannover, wo gerade im Henriettenstift der DIAKOVERE im Altenzentrum Kirchrode eine Abteilung „Adipositas Spezialpflege“ eingerichtet wurde. Tatsächlich wurde die Spezialpflege-Abteilung nicht für Betagte, sondern für Menschen jeden Alters eingerichtet. Baulich hatte ich vorher noch nie eine derart durchdachte Einrichtung angetroffen. Eine Woche vor Eröffnung schulte ich die Mitarbeitenden dort zum Thema Adipositas. Entsandt wurde ich wegen meiner psychosomatischen Expertise. In der Seminarvorbereitung fiel mit auf, dass es kein ein aktuelles pflegerisches Fachbuch zu dem Thema gab. Als ich Jürgen Georg nach dem Seminar darauf ansprach, bot er mir an, mich selbst darum zu kümmern. So lernte ich Frau Rohr kennen, die dieses Projekt ebenfalls hatte in Angriff nehmen wollen, aber noch keine Gelegenheit dazu gehabt hatte.
Simone Rohr:
Kennen Sie Ihr Geburtsgewicht? Diese scheinbar einfache Frage bildet den Ausgangspunkt auf Ihrem Lebensweg. Hat dies bereits eine Bedeutung, eine Symbolik rund um das Thema Gesundheit? Vielleicht ist es ein Detail, aber es kann auch zum Lebensthema werden.
Das Thema beschäftigt mich persönlich sowie beruflich als diplomierte Pflegefachfrau HöFa I. In meiner Tätigkeit als Pflegefachfrau habe ich in verschiedenen Versorgungsbereichen gearbeitet. In allen Bereichen (Akutspital, Langzeitpflege, der Spitalexteren Pflege Spitex, sowie in der Psychiatrie) begegnete ich Menschen mit Übergewicht und Adipositas. Für fast alle dieser Menschen war die Thematik ein Lebensthema. Aber sowie bei Patient*innen und auch Fachpersonen noch mit wenig Bewusstsein, dass es sich um eine chronische Krankheit handelt. Dies zeigte sich auch im Umgang mit Therapien, mit wenig angepassten Hilfsmitteln oder der Stigmatisierung. Ich habe immer wieder nach guten, einfach erklärenden Grundlagen gesucht, aber wenig differenzierte Literatur gefunden. An einer Veranstaltung habe ich dann den Leiter des Pflegebereiches des Hogrefe Verlages kennengelernt und so entstand die Idee, ein Fachbuch für Patient*innen, Angehörige und Fachpersonen herauszugeben. So lernte ich Frau Ahrens kennen und wir machten uns gemeinsam auf den Weg zum «Buchprojekt».
Sie haben gemeinsam mit anderen Autor*innen eine überzeugende Publikation geschaffen, die für manche neue Einsicht sorgt. Was sind für Sie die herausragenden Erkenntnisse, an denen Sie sicher auch weiterarbeiten werden?
Ruth C. Ahrens:
Als Pflegewissenschaftlerin und Fachkrankenschwester lag mein Augenmerk schnell auf drei Aspekten. Durch die Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Laederach konnte ich einige neue Erkenntnisse über die neurobiologischen Anpassungen gewinnen, die hirnorganisch sowohl auf hormoneller wie auch weiteren organischen Ebenen nachweisbar sind. Damit wird die typische Argumentation „Die Erkrankten sind selbst schuld“ klar widerlegt. Dieser Punkt führt ja auch heute immer noch dazu, dass Erkrankte mit Scham, Schuldgefühlen und Stigmatisierungen leben müssen und diese sind aus meiner Perspektive keine gute Grundlage für eine Genesungsreise.
Im Verlauf der drei Jahre, die vom Startschuss bis zum Erscheinen des Buches vergingen, habe ich mit sehr vielen hochgewichtigen Menschen gesprochen und durfte sehr weit reichende Fragen stellen. Die zweite Einsicht war, dass Adipositas nicht das Problem, sondern die Lösung für Betroffene war. Mir wurde klar, dass Hochgewicht eine „Trauma-Folge“-Lösung bzw. -Störung ist, die sich sichtbar nur im Stoffwechsel zeigt.
Die dritte Erkenntnis für mich ist, dass selbst Professionelle im Gesundheitswesen Tendenzen zeigen, die Erkrankten zu stigmatisieren. Wie über und mit Patient*innen gesprochen wird, ihre Erlebnisse mit Professionellen und die Abwertung, die sie wegen ihrer Erkrankung erfahren – da habe ich begonnen, mich für uns Professionelle zu schämen. Wir dürfen nicht auftreten wie Richter ohne Urteilsvermögen. Das kann und darf so nicht bleiben, das können wir besser! Dazu muss das Wissen über die Erkrankung und die wirksame Beziehungsgestaltung mit ihnen weiter gefördert werden.
Simone Rohr:
Patient*innen haben oft schon einen langen Leidensweg hinter sich. Zahlreiche Erlebnisse mit Frustration im Ausprobieren von Diäten, mit verletzenden Aussagen von Angehörigen, Fachpersonen oder auch fremden Personen, und dann oft auch mit der Konfrontation, dass sie selbst schuld am Umstand der Adipositas sind. Diese Menschen brauchen erstmals Sicherheit und Vertrauen. Dies sollte stärker im Fokus der Fachpersonen stehen.
Zudem beschreibt das Fachbuch die multifaktoriellen Ursachen der Adipositas in einer Art und Weise, die ebenfalls in den Fokus rücken sollten und weit weg Selbstverschulden und Selbstvorwürfen stehen. Es lohnt sich, den Blick darauf zu verstärken.
Essstörungen werden als Handlungsfeld der psychosomatischen Versorgung verstanden. Die psychiatrische Versorgung will meist keine Verantwortung übernehmen. Wieso kommt es aus Ihrer Sicht zu diesem Missverständnis?
Ruth C. Ahrens:
Diese Frage ist nicht leicht zu beantworten. Eine Ursache könnte sein, dass es möglicherweise eben keine Essstörung ist, aber wie eine behandelt wird. Die Folgen der Erkrankung wie Stoffwechselveränderungen (Diabetes mellitus), orthopädische Probleme usw. werden oft zunächst dem Hausarzt überlassen. Der kommt vermutlich nicht in erster Linie auf die Idee, hier psychiatrische Behandlung in Erwägung zu ziehen. Dann ist es für die bariatrischen operativen Behandlungen außerdem eine Voraussetzung, dass bereits Begleiterkrankungen vorliegen. Zu dem ärztlichen Gutachten gehört auch ein Gespräch über psychologische Themen. Hier präsentieren sich Patient*innen oft hoch motiviert, um ihre Ziele zu erreichen, man orientiert sich an einer möglichen Zukunft, weniger an einer psychologisch schwierigen Vergangenheit. Hauptziele sind, die weitere Entstehung von Begleit- und Folgeerkrankungen zu verhindern.
Vergessen werden darf auch nicht, dass es durch medikamentöse psychiatrische Behandlung leider auch zu Gewichtsanstieg, zur Adipositas und zu Stoffwechselentgleisungen kommen kann. Diese iatrogen bedingten Erkrankungen werden nur extrem selten in den Blick genommen oder der Entstehung von Anfang an entgegengewirkt. Hier erleben zu viele Patient*innen, dass von ihnen erwartet wird, diese Veränderungen einfach hinzunehmen – so als ob diese unabdingbar wären. Es besteht weiterhin dringender Handlungsbedarf, auch in der psychiatrisch-pflegerischen Begleitung!
Simone Rohr:
Ich zitiere an dieser Stelle Professor Laederach, welcher im Buch zum Thema «multifaktorielle Ursachen» einleitend geschrieben hat: «Der Begriff Adipositas bezeichnet keine Essstörung, sondern den Ausprägungsgrad von Übergewicht. Es wird keine Aussage zum Essverhalten oder bestimmten Einstellungen gemacht». Eventuell kann es daran liegen. Spannend wäre es, diese Frage einer psychiatrischen Fachperson zu stellen.
Welches Handwerkszeug brauchen Pflegende, um Menschen mit Übergewicht und Adipositas situationsangemessen und am individuellen Schicksal orientiert begleiten zu können?
Ruth C. Ahrens:
Wissen über die Erkrankung, ihre (auch psychischen) Ursachen, Interesse an Menschen und einen starken Biografie-orientierten Bezug, die Motivation und Freude daran, mit Patient*innen gemeinsam Ziele zu erreichen. Gerade bei den Zielen ist es wichtig, durch Empathie die Ziele der Erkrankten genau zu verstehen und nicht bei „Bewegung, Ernährung- und Lebensstilveränderung“ hängen zu bleiben. Was ist der Person wirklich wichtig? Welche Bedürfnisse wurden oder werden durch Nahrung gedeckt, weil es anders zu intim, zu peinlich, zu angstauslösend oder ähnliches ist? Welche Wege können gefunden werden, diese Ziele – auch unabhängig vom Gewicht, zu verstehen und in das Leben zu integrieren?
In meinen Gesprächen mit Betroffenen hat sich immer wieder ein Aspekt in verschiedenen Varianten als Hauptmotiv für das Essen gezeigt: Unsicherheit. Wie können wir als Menschen gefühlte Sicherheit, Geborgenheit und Vertrauen gewinnen? Vielleicht ist hier die Frage wichtiger als die Antworten – denn diese sind bei jedem Menschen anders. Die Frage muss gestellt werden. Der Rest kann sich daraus ergeben.
Simone Rohr:
Interesse am Menschen und was hinter der «dicken Haut» steckt. Dabei spielt aktives Zuhören eine wesentliche Rolle. Autoritäres Auftreten hat keinen Platz und schadet dem Beziehungsaufbau.
Das Bewusstsein und die Bedeutung des chronisch krank seins kennen. Bei den meisten Menschen bleibt es ein Lebensthema. Egal, welche Behandlung / Therapie gewählt wird.
Fachkenntnisse zu multifaktoriellen Ursachen.
Phasen der Verhaltensänderung kennen, erkennen und unterstützen können (beispielsweise exemplarisch mit dem TTM Transtheoretisches Modell).
Geeignete Hilfsmittel kennen. Dies beinhaltet bspw. einen angepassten Rollstuhl, welcher ein hohes Gewicht trägt, Hilfsmittel zum Reinigen des Gesäßes, Qualität und Eigenschaften von angepasster Kleidung etc.
Soziale Medien enthalten nicht selten falsche oder gefährliche Informationen zum Thema Adipositas und deren Behandlung. Fachpersonen sollen Patient*innen aufklären können, was Fehlinformationen sind.
Patient*innen mit Adipositas neigen teilweise zu sozialem Rückzug. Der Selbstwert ist tief und es braucht Zeit zum Beziehungsaufbau, der viel Vertrauen braucht.
Es braucht eine Auseinandersetzung mit sich selbst. Die eigene Auseinandersetzung und Reflexion mit Tabuthemen sind wichtig. Über welche Themen spreche ich selbst nicht gerne, meide ich selbst oder weiche ich aus? (Scham, Ekel, Körperbild, eigene Sexualität) Achtsames Ansprechen von Tabuthemen ist essenziell. Es hilft auch, zu hinterfragen, nachzufragen, was die Perspektive des Gegenübers ist. Nur so können Interpretationen aufgedeckt und geklärt werden.
Wenn Menschen Psychopharmaka einnehmen müssen, dann müssen sie mit einem gesteigerten Appetit und zunehmendem Körpergewicht rechnen. Was können Pflegende leisten, um biographische Wege mit Antidepressiva, Antipsychotika und Gewichtszunahme flankieren zu können?
Ruth C. Ahrens:
Neben dem Angebot kalorienarmer Zwischenmahlzeiten und verstärktem Bewegungsangeboten meinen Sie?
Pflegefachpersonen können einerseits mit einer Weiterbildung zum Adhärenz-Therapeuten aufwarten, um Patient*innen dabei zu unterstützen, ihre Behandlungsziele zu erreichen und mit ihnen Wege zu planen und zu beschreiten, die ihnen helfen, diese Ziele ohne zunehmendes Körpergewicht zu erreichen. Ich halte es da ganz mit Antonovskys Kohärenzgefühl: Verstehbarkeit (Wissen), Handhabbarkeit (machen) und Bedeutsamkeit (gibt es Sinn?), um die (auch mentale) Gesundheit zu fördern.
Mit oder ohne Adhärenztherapie ist jedoch auf eine fachlich-ehrliche Aufklärung über die Risiken mit den Patient*innen zu sprechen, eine Dokumentation orientiert am Nebenwirkungsprofil des eingenommenen Medikamentes zu führen. In meiner Lehrtätigkeit an der Akkon-Hochschule für Humanwissenschaften ist im Studiengang „psychosomatische und psychiatrische Pflege“ ein ganzes Modul dem Medikamentenmanagement gewidmet. Hier arbeite ich mit den Studierenden ganz gezielt darauf hin, dass sie in der Lage sind, die Nebenwirkung der Medikation von den Begleitsymptomen der Erkrankungen unterscheiden können und dieses Wissen in der Dokumentation so nutzen, dass dies auch Patient*innen unterscheiden können. Gerade weil durch die Generalistik die Medikamentenlehre in vielen medizinischen Fächern ins Hintertreffen geraten ist, kommt diesem Aspekt große Relevanz in der Praxis zu. Die Studierenden haben die Möglichkeit, zusätzlich zu dem Studium die Qualifikation zum Adhärenz-Therapeuten/zur Adhärenz-Therapeutin zu erlangen.
Pflegefachpersonen sollten bei Gewichtszunahme der medikamentierten Patient*innen mit darauf achten, dass eine alternative Medikation in Erwägung gezogen wird. Sie können außerdem Patient*innen ermutigen, Komplementär-Verfahren zu nutzen (wie Sport, Aroma-Pflege, Akupunktur, Yoga, Tai-Chi, Chi Gong usw.). Niemand sollte hinnehmen müssen, dass eine wirkungsvolle Behandlung auf der einen Seite zu einer neuen Erkrankung auf einer anderen beiträgt.
Bleiben wir bei nachvollziehbaren Konsequenzen seelischer Leiden und sicher auch steigendem Körpergewicht. Betroffenen Menschen fällt es dann schwerer, Sexualität zu leben. Ein Kapitel des Buchs will zur Enttabuisierung beitragen. Wie können Pflegende Empathie in diesem Zusammenhang zeigen?
Ruth C. Ahrens:
Sexualität ist ein normales, menschliches Bedürfnis. Pflegende können sich taktvoll vergewissern, ob Betroffene ihre Bedürfnisse im Bereich der Sexualität zum Thema machen möchten oder nicht. Hier sind Grenzen auf jeden Fall zu wahren! Das Hochgewicht ist bei vielen Erkrankten entstanden, weil soziale, persönliche und körperliche Grenzen eben nicht gewahrt wurden. Massive sexuelle Gewalterfahrungen sind hier nicht selten zu finden. Nicht jede*r Erkrankte ist bereit oder in der Lage, dieses Thema anzusprechen. Die Frage, ob man die gewünschte Nähe und Intimität mit anderen Menschen erlebt oder nicht erlebt, braucht eine vertrauliche, taktvolle und wertschätzend-respektvolle Atmosphäre. Hier liegt es an der professionellen Beziehungsgestaltung, ob das Thema enttabuisiert oder Schamgefühle entstehen, bzw. aufrecht erhalten werden. Diese Frage mit der Normalität der Sexualität einzuleiten, ist ein erster Schritt zur Enttabuisierung.
Simone Rohr:
Als erster Schritt steht wohl die eigene Auseinandersetzung und Reflexion mit Tabuthemen im Vordergrund. Über welche Themen spreche ich selbst nicht gerne, meide ich selbst oder weiche ich aus? (Scham, Ekel, Körperbild, eigene Sexualität…) Achtsames Ansprechen von Tabuthemen ist essenziell.
Natürlich bin ich neugierig, was nach diesem Perspektiven eröffnenden Buch noch kommen wird. Bleiben Sie an der Pflege von Menschen mit Adipositas und Übergewicht dran?
Ruth C. Ahrens:
Auf jeden Fall! Wenn ich mich umschaue, sehe ich viele betroffene Kolleg*innen. Adipositas ist ein gesamtgesellschaftliches Thema. Sie kann jeden Menschen betreffen und in allen Lebenslagen auftreten. Die Verknüpfung zu den Themen meiner Lehrtätigkeiten, Supervisionen, Coachings und Praxisberatungen ist so klar und offensichtlich, dass ich dem Thema im wahrsten Wortsinn seit drei Jahren „mehr Gewicht“ gebe.
Simone Rohr:
Yes! Adipositas ist eines der dringenden Gesundheitsthemen unserer Zeit. Sie betrifft Millionen von Menschen weltweit und hat weitreichende Auswirkungen auf die individuelle Gesundheit und das Gesundheitssystem. Um wegzuschauen ist es zu spät!
Herzlichen Dank für das Gespräch!
Ruth C. Ahrens
Ruth C. Ahrens, Pflegewissenschaftlerin, Fachkrankenschwester für Psychotherapie und Psychosomatik, Supervisorin, Publikations- und Vortragstätigkeit, Lehrbeauftragte der Akkon-Hochschule für Humanwissenschaften, Berlin.
Simone Rohr
Simone Rohr, Diplomierte Pflegefachfrau HF/HöFa I, langjährige Erfahrung als Pflegefachperson und in der Betreuung von Menschen mit Adipositas in verschiedenen Versorgungsgebieten, Initiantin und Leitung einer Selbsthilfegruppe für Menschen mit Adipositas, Beratungstätigkeit von Menschen mit Adipositas, Vortragstätigkeit, Diplomierte Berufsschullehrerin HF.
Christoph Müller
Christoph Müller, Qualitätsmanagement-Beauftragter in einer Klinik der Maximalversorgung, Krankenpfleger, langjährige Erfahrungen in der Geronto-, der Allgemein-und der forensischen Psychiatrie, Fachautor, Dozent.
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