DeutschWissen und Gesellschaft

Mit ZRM ins Hundeglück

In „Mensch, Hund!“ zeigen Vera Bürgi, Maja Storch und Steve Lautz, wie man die Methoden des Zürcher Ressourcen Modells erfolgreich mit dem Hunde-Training verknüpfen kann. Das ist aufschlussreich, unterhaltsam zu lesen und vor allem sehr wirkungsvoll! Das Autor*innentrio haben wir zu einem Interview getroffen, bei dem die Freude über das Projekt und die gelungene Zusammenarbeit stets spürbar war!

Frau mit Hund Hundeerziehung erfolgreich mit ZRM

Sie sind ein eher ungewöhnliches Autor*innentrio – wie kam es zur Buchidee und der Zusammenarbeit zwischen Ihnen?

Vera Bürgi:
Die Buchidee ist eigentlich schon sehr alt, sie beruht auf einem Schlüsselerlebnis, das ich vor 24 Jahren hatte, mit meinem Chow-Chow-Labrador Pepe. Er war mein Lieblingshund, doch bin ich lange an ihm verzweifelt – bis ich begriffen habe: er verzweifelt eigentlich an mir. Ich habe gemerkt, dass er zu sehr vielem fähig ist in der Kommunikation, aber ich muss ihn meinerseits mit klarer Kommunikation abholen. Mein Wille war stark, das zu tun, aber ich wusste nicht, wie ich zu dieser inneren Klarheit komme. Ich habe jahrelang Ausschau gehalten danach, was dabei helfen könnte. Dann habe ich das ZRM entdeckt und habe auf Anhieb gemerkt: Das ist es! Das funktioniert, das macht Spaß, das geht recht schnell, das fügt sich organisch in den Alltag ein. Ich war in einem Workshop von Maja Storch und als sie fragte, mit wem man arbeiten wolle, habe ich gesagt: Hundehalter*innen. Da hat sie mich angesehen und gesagt: Wir schreiben ein Buch zusammen! Und ich habe nicht lang überlegt und gesagt: Das tun wir! Weil ich wusste, wie wertvoll diese Idee war, habe ich geschaut, mit wem könnte man das machen? Es brauchte noch von der Hundetraining-Seite jemand wirklich Gutes. Ich habe lange recherchiert, bin auf Martin-Rütter-Dogs gestoßen und habe gemerkt, die Philosophie, die passt. Und habe dann Steve gefunden – ein absoluter Glücksfall!

Steve Lautz:
Als Vera mich anrief, war ich erst einmal mit den Gedanken ganz woanders. Aber sie war sehr beflügelt, sehr überzeugt, ich habe also nochmal nachgefragt, worum es geht und richtig zugehört - und dann hat es Klick gemacht. Ich dachte: Das klingt spannend, das trifft auch einen kleinen Schmerzpunkt. So ist es gestartet und wurde zunehmend spannender!

Maja Storch:
Ich hatte auch schon länger die Idee für die Verbindung von ZRM und Hundetraining. Als wir in ein Haus umgezogen sind, konnten wir uns endlich einen Hund anschaffen. In der Hundeschule konnte man sehen, dass das Training viel mit Haltung zu tun hat, dass es auf die Körpersprache ankam. Die Hundetrainerin kam damals sogar in ein ZRM-Training, aber da sie keine Verbindung zum Schreiben hatte, ist erstmal nichts aus der Idee mit einem Buch geworden. Dass ich dann Vera kennen lernte, war wirklich eine glückliche Fügung!

Falls es Leser*innen gibt, die ZRM noch nicht kennen – könnten Sie es in wenigen Stichworten beschreiben?

Vera Bürgi:
Ich mache das gern mit einer kleinen Geschichte. Ich bin auf das Zürcher Ressourcen Modell 2011 gestoßen, zufällig in einer Buchhandlung, als ich auf einen Zug wartete. Der Buchtitel: „Machen Sie doch, was Sie wollen!“ hat mich direkt angesprochen. Ich habe das Buch gekauft und verschlungen. Maja Storch beschreibt in dem Buch so wunderbar, warum wir oft nicht tun können, was wir tun wollen. Das sind diese zwei Systeme in unserem Hirn: der Verstand und das Unbewusste. Die sprechen, wenn man so will, zwei unterschiedliche Sprachen. Das Problem ist, dass die beiden oft nicht miteinander kooperieren.

Das Zürcher Ressourcen Modell bringt die zwei Bereiche vorbildlich zusammen. Es bringt sie in Dialog und lässt beide am gleichen Strick ziehen. Das ist eigentlich der Kern: Dass, wenn ich etwas will, ich mir das Unbewusste mit einem guten Gefühl ins Boot holen kann. Dann wird das, was ich mir wünsche, ein purer Wille, den ich lustvoll und motiviert verfolge. Und wenn das Unbewusste mit im Boot ist, ist natürlich auch die ganze Körpersprache dabei. Bezogen auf die Beziehung zum Hund heißt das: wenn ich dem Hund gegenüber eine Haltung einnehme, dann ist es für den Hund wichtig, dass ich diese auch verkörpere, weil Hunde primär über die Körpersprache kommunizieren. Mit ZRM haben wir in der der ganzen Komplexität von Mensch-Hund-Beziehungen ein ganz klares Modell, das aber der Vielfalt gerecht wird.

Kann jede*r Hundehalter*in ZRM anwenden im Hundetraining?

Steve Lautz:
Voraussetzung für das ZRM ist, dass der Mensch weiß, dass er an sich arbeiten muss. Dass es nicht nur um den Hund geht, sondern auch darum gehen kann, wie man z.B. Spannungen aus Beziehungen herausnimmt. Bei den Beispielen, die wir im Buch beschreiben, war das der Fall, die Bereitschaft zur Arbeit an sich selbst war da. Mit dem ZRM werden Verknüpfungen klarer, z.B., was hat denn meine Verhaltensänderung im Haus mit dem Problem draußen zu tun? Ein Vorteil ist auch, dass man das ZRM schnell versteht, es ist leicht zu überschauen, es ist ein klares Modell.

Maja Storch:
Das ZRM eignet sich für Menschen und Situationen jeder Art. Jemand, der im Hundetraining das Zürcher Ressourcen Modell angewandt hat, kann es z.B. auch dazu benutzen, seine Steuererklärung zu machen, es funktioniert immer dann, wenn es darum geht, Absichten umzusetzen.

 

Sie schreiben, dass der Verstand in der Hundeführung nur eine Nebenrolle spielt – was spielt die Hauptrolle?

Maja Storch
Menschen vergessen oft, dass Hunde ihre Sprache nicht verstehen können – d.h., Hunde kommunizieren über Körpersprache. Auch als Mensch muss ich mich also über Gesten und Körpersprache verständlich machen, das funktioniert ja z.B. auch, wenn ich mit Menschen zu tun habe, deren Sprache ich nicht spreche. Auch hier kann ich mich mit Gesten verständlich machen, jemanden heranwinken, jemandem etwas anbieten. Man braucht keine Worte, man braucht eine Haltung!

Vera Bürgi:
Ja, es ist spannend, wenn einem das bewusst wird. Man lernt viel feiner zu kommunizieren. Der Hund nimmt sehr schnell auf, wenn ich meine Körpersprache verändere und kongruent werde in einer inneren Haltung. Ich finde es beeindruckend, wie präzise er darauf reagiert, man kommt in einen Dialog. Nach dieser Innigkeit mit dem Hund sehnen sich wohl die meisten, die sich einen Vierbeiner zur Seite nehmen. Die bekomme ich nicht über den Verstand, sondern primär über die Verkörperung einer Kommunikation und die Kongruenz zwischen mir und dem Hund auf der intuitiven Ebene.
Das Konzept des Buches ist, dass beides zusammen gehört, ZRM und Hundetraining, weil es wichtig ist, dass wir den Hund verstehen lernen. Die Sprache, das Wesen, das Verhalten des Hundes.

Steve Lautz:
Wenn man einen zutiefst souveränen Menschen hat, dann brauche ich weder Hundetraining noch ZRM – vorausgesetzt, bei dem betreffenden Hund handelt es sich nicht um einen Spezialfall. Aber es ist ja das, worauf das ZRM auch abzielt, diese Gelassenheit, diese Souveränität, die man damit ausstrahlt. Wir ändern die Haltung beim Menschen, wir ändern die Körpersprache, es ist die Gesamtausstrahlung, die anders wird. Wenn ich weiß, in der Situation habe ich das so und so zu machen, das habe ich geübt, dafür habe ich einen Plan. Etwa eine Hund-Hund-Begegnung, die ist häufig ein Problem, dann würde das ZRM die aufgliedern. Nicht jede Hunde-Begegnung ist gleich: die Begegnung schaffen wir, die schaffen wir auch noch, die schaffen wir nicht, hier müssen wir noch üben. Das passt gut zusammen insgesamt, es ergänzt sich.

Haben Sie unbewusst vor der Arbeit am Buch schon ZRM-Methoden für die Hundeerziehung benutzt und wenn ja, welche?

Steve Lautz:
Ich habe gemerkt, dass ich es prinzipiell auch so mache im Hundetraining, unbewusst. Das ZRM macht aber vieles klarer, es führt einen quasi wie ein Guide. Ich denke, so lassen sich auch mehr Leute erreichen. Es hat sonst vor allem funktioniert, wenn die Chemie zwischen mir und der anderen Person stimmte, wenn ein Vertrauensverhältnis von Anfang an schon da war. Mit dem ZRM hat man eine klare, strukturierte und einfach zu lernende Methode an der Hand, mit der man viele erreichen kann.

Vera Bürgi:
Ich hatte ein Schlüsselerlebnis mit meinem Hund Pepe. Ich habe bei einem Hundetrainer Einzelstunden besucht. Das war ein Mensch mit einer unglaublichen Präsenz, er hat das verkörpert, was sich mein Hund wahrscheinlich bei mir gewünscht hat. Pepe hat sein Verhalten total verändert, das ging nicht über Lautstärke oder Anweisungen oder bestimmte Handlungen, sondern über die reine Präsenz dieses Menschen. Da habe ich gemerkt, zu was mein Hund fähig ist, wenn er klar geführt wird. Das Unbewusste war, dass ich danach eine andere innere Haltung eingenommen habe. Ich habe diesen Menschen gesehen und habe mir dessen Haltung zu eigen gemacht. Wir arbeiten unter anderem mit inneren Bildern, Wunschelementen beim ZRM, er war für mich wie eine Referenz, ein Role Model.

Und was du sagt, Steve, macht für mich Sinn, dass du vieles schon unbewusst gemacht hast, was dir durchs ZRM klarer wurde. Bei mir ist das auch so gewesen und ich denke, dass ist, weswegen so viele so dankbar sind, wenn sie mit dem Modell in Kontakt kommen.

Es tut gut, eine Idee zu bekommen, was mit einem los ist, wenn man nicht tun kann, was man tun will. Wir sitzen alle im gleichen Boot und das ZRM zeigt, wie man da weiterkommt!

Könnten Sie das Situationstypen-ABC beschreiben und eventuell kurze Beispiele dafür geben?

Vera Bürgi:
Es gibt 3 Situationstypen, denen man begegnen kann. Es gibt die A-Situationen: Das sind die, bei denen das Motto-Ziel, das man sich erarbeitet hat, leicht verwirklicht werden kann. Oft sind das kleine Situationen, in denen man recht schnell darüber hinwegsieht, wenn sich etwas verändert. Da muss man aufmerksam sein, sie entgehen einem schnell. Es ist wichtig, dass man sich applaudiert, wenn es gut geklappt hat. Damit stärken wir unsere neuronalen Netzwerke für die neue Haltung im Gehirn.

Die B-Situationen sind quasi das Body-Building für die Haltung. Es sind die problematischeren Situationen. Das sind Situationen, von denen ich genau weiß, sie werden kommen, sie sind absehbar. Da kann ich dann abschätzen: was schaffe ich schon mit meiner neuen Haltung? Wo fordere ich mich und meinen Hund, aber überfordere uns nicht. Ich wähle mir eine Situation, von der ich weiß, sie kommt, sie belastet mich und dann bereite ich mich darauf vor, indem ich mich an meine innere Haltung erinnere. Danach kann ich mir sagen: Das habe ich gemeistert! Damit gebe ich auch wieder positives Feedback ans Gehirn, um die neue Haltung zu verankern.

Steve Lautz:
Im Buch gibt es das Beispiel von Mara und Leroy. Mara hat Angst davor, dass ein anderer Hund auf sie zukommt, weil ihr Hund mal nach einem geschnappt hat. Sie belastet das ungewöhnlich stark, ihre Atmung stockt. Ich kann ihr in der Gruppe die Angst nehmen. ZRM war der Punkt, der ihr klarer gemacht hat, wie sie reagieren kann. Es war auch wichtig, dass wir erst in der Gruppe eine Situation üben, bevor sie allein damit konfrontiert wird. Ich bin für sie eine Ressource in dieser Situation.

Maja Storch:
Besonders die C-Situationen sind wichtig in der Hundeführung. Das sind Situationen, die überraschend auftreten, auf die man so nicht vorbereitet ist. Das ist ein Riesenthema, weil die hundeführenden Menschen häufig den Eindruck haben, dass etwas Fürchterliches passiert ist, dass ihr Hund sich völlig daneben benommen hat. Da ist z.B. eine Radfahrerin zu Fall gekommen o.ä. Man kann aber dadurch, dass man aufschreibt, was passiert ist, sich Notizen macht, auch diese Situationen in B-Situationen wandeln. Mit guten Wenn-Dann-Plänen kann man sich gegen Überraschungen absichern.

„Hunde entlarven oft punktgenau unsere Schwachstellen“, sagt Steve Lautz – wie tun sie das?

Steve Lautz:
Ja, man schaut quasi in den Spiegel. Es kamen z.B. zu einem Zeitpunkt, wo alles schon sehr angespannt war, ich mehrere Baustellen hatte, noch zwei Hunde zu uns. Der eine war von Anfang an sehr eng mit mir, hat sich angeschaut, wie reagiert der Steve in bestimmten Situationen und empfand das dann als normal. Wie kleine Kinder lernen Hunde latent, durch Imitation – daher das Spiegelbild. Wenn jemand etwa stark reagiert, reagiert der Hund ebenso, er bekommt diese Emotionen mit, die Gefühlsschwankungen. Meine Hektik übertrug sich also und die Hunde gingen beim geringsten Anlass aufeinander los.

Es gab auch ein Beispiel bei der Arbeit, bei dem der Hund sehr stark auf andere Hunde reagierte, aber nur im Bereich des eigenen Hauses. Viele würden sagen: der ist eben territorial orientiert. Aber dann gäbe es das Problem z.B. auch im Urlaub, auf dem Campingplatz, das war aber nicht der Fall. Man konnte sehen: das Problem liegt woanders, es ist die Spannung im Haus, in der Beziehung, auf die der Hund reagiert. Da muss man klar machen: Das Problem liegt zwischen euch, erst wenn das gelöst ist, können wir mit dem Hund weiterarbeiten.

Hat sich Ihr Blick durch die Arbeit am Buch verändert, haben Sie etwas mitgenommen?

Steve Lautz:
Mir ist klar geworden, es geht nicht nur um Mensch-Mensch oder Mensch-Hund, es geht um alle Beziehungen, es ist artübergreifend. Das finde ich ganz wichtig. Man verändert sich schon von Grund auf – positiv! Ohne Hund würde man vielleicht gar nicht an den Thematiken arbeiten. Wie wichtig ist es mir, was andere Menschen denken, wie wichtig ist mir meine Partnerin, oder mein Partner? Bei uns hat sich durch die Arbeit mit dem ZRM auch familiär viel verändert. Auch unsere Kinder haben mitbekommen, dass man auf seine Körpersprache achten muss!

Maja Storch:
Die Arbeit am Buch hat meine Beobachtungsgabe geschärft. Mir ist deutlich geworden, wie sensibel Hunde reagieren und kommunizieren. Und wir drei haben voneinander gelernt, wir sind gemeinsam gewachsen. Ich bin sicher, dass der Funke überspringt, wenn man das Buch zur Hand nimmt.

Vera Bürgi:
Für mich eröffnet das ZRM Welten, auch das spielerische Element darin. Zu merken: ich bin am Steuer und kann sehr wohl bestimmen, wie ich mich im Alltag bewege, ich kann mir selbst Haltungen schaffen. Ich finde das eine Wahnsinnsfreiheit. Es ist schön, wie Menschen sich verändern durch das ZRM, die Menschen finden zu sich

Durch die Arbeit an den Geschichten im Buch ist mir nochmal die unglaubliche Sensibilität der Hunde bewusst geworden – es sind Millimeter, die sich verändern in der Haltung der Menschen und das hat eine unglaubliche Konsequenz für das Zusammenleben von Mensch und Hund. Wer mit dem ZRM arbeitet, kann viel Freude damit erwarten und dass das Leben noch ein Stück lebenswerter wird – und friedlicher.

 

Herzlichen Dank für das Gespräch!

Alle Zeichnungen stammen aus dem Buch "Mensch, Hund!" und sind von Claude Borer, Riehen

Vera Bürgi

Geb. 1967, ist ZRM-Coach, ZRM-Trainerin und Kinesiologin. Seit 2003 engagiert sie sich bei der Organisation OceanCare für den Schutz der Meere. Die Inspiration zum Buch „Mensch, Hund!“ kam von Pepe, ihrem ebenso widerspenstigen wie liebenswerten Chow-Labrador-Rüden, der ihr in vielerlei Hinsicht zum Lehrmeister geworden ist. Die Arbeit mit dem Zürcher Ressourcen Modell entspricht ihr zutiefst. Es macht sie glücklich, Menschen zu begleiten und dabei zu erleben, wie sie ihr ureigenes Wesen zum Strahlen bringen.

www.zrm-mensch-hund.ch

 

Dr. Maja Storch

Diplom Psychologin, Psychoanalytikerin
Geb. 1958, ist Inhaberin und wissenschaftliche Leiterin des Instituts für Selbstmanagement und Motivation Zürich (ISMZ), einem Spin-off der Universität Zürich. Zusammen mit Dr. Frank Krause hat sie das Zürcher Ressourcen Modell ZRM® entwickelt, ein wissenschaftlich fundiertes Selbstmanagement-Training. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Motivation, Persönlichkeitsentwicklung, Selbstmanagement, Ressourcenaktivierung, Training und Coaching. Sie ist C-Kirchenmusikerin und Organistin und versieht regelmäßig Orgeldienst in ihrer Kirchengemeinde. Zu ihren Themen hat sie zahlreiche wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Publikationen verfasst. Sie ist Herausgeberin der ZRM-Bibliothek im Hogrefe Verlag.

www.majastorch.de
www.ismz.ch
www.zrm.ch

Steve Lautz

Geb. 1979, ist DOGS Coach, Inhaber der Hundeschule Martin Rütter DOGS Wil / St. Gallen und Dozent bei Martin Rütter in Bonn. In seiner ersten beruflichen Tätigkeit als Direktor Entwicklung und Personal bei einem internationalen Unternehmen sammelte er viel Erfahrung im Umgang mit Menschen. Doch die Hunde waren sein Ruhepol. Ihnen zuliebe tauschte er Anzug und Krawatte gegen Outdoor-Kleidung. Mit dem ZRM fand er ein Element, das seine beiden beruflichen Welten verbindet. Die Arbeit an diesem Buch hat ihn erkennen lassen, wie es ihm und seinen Mitarbeitenden gelingen kann, noch individueller auf jedes einzelne Mensch-Hund-Team einzugehen.

www.martinruetter.com/wil

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