In sozialen Netzen wie z.B. ResearchGate oder academia.edu tauschen sie ihre Erkenntnisse aus und können miteinander in Kontakt treten. Dabei zeigen wissenschaftliche Autoren ein ausgeprägtes Interesse daran, selbst zur Verbreitung ihrer Inhalte beizutragen, indem sie diese auf verschiedenen Plattformen sichtbar machen, inhaltlich anreichern, kommentieren oder diskutieren.
Neben klassischen institutionellen und themenbezogenen Repositorien etablieren sich weitere Plattformen am Markt, die die Autoren bei der Verbreitung Ihrer Inhalte unterstützen – so z.B. Kudos und ScienceOpen. Der Beitrag der Verlage liegt bei solchen Plattformen zum einen in der finanziellen Unterstützung, da die Services für die Wissenschaftler kostenfrei zugänglich sind. Und zum anderen in der Bereitstellung von Metadaten zu den Inhalten und entsprechenden Statistikdaten verlagseigener Plattformen.
Hogrefe ist bereits Partner von Kudos und kooperiert seit Beginn dieses Jahres auch mit ScienceOpen, um besonders sein Open Access Programm OpenMind zu fördern.