Organschaft:
Organ der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) zugleich Organ der Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs), der Fachsektion Klinische Psychologie im Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen (BDP), der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie e.V. (DGVT), der Gesellschaft für Personzentrierte Psychotherapie und Beratung e.V. (GwG), der Fachsektion Klinische Psychologie (FSK-KP) im Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen (B.Ö.P.) und der Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation e.V. (AVM)
Erscheinungsintervall:
vierteljährlich
Impact Factor:
0.421 (5-year Impact Factor: 1.02)
Gelistet in:
Social Science Citation Index (SSCI), Current Contents/Social & Behavioral Sciences, Social Sci Search, Research Alert, Focus on: Clinical & Treatment Research, PsycINFO, PsycLit, PsyJOURNALS, PSYNDEX, Scopus, IBZ, IBR und Europ. Reference List for the Humanities (ERIH).
Herausgeber*innen:
Prof. Dr. Alexander L. Gerlach
Die Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie veröffentlicht Beiträge, die sich auf psychische Probleme und Störungen, psychologische Störungen und psychisch mitbedingte körperliche Erkrankungen beziehen. Die Zeitschrift publiziert Arbeiten zur Grundlagen- und Anwendungsforschung, z.B. Beiträge zur Diagnostik, Ätiologie und Therapie von Störungen und ist dem Pluralismus in den Denk- und Arbeitsmethoden, der Interdisziplinarität, der Multimethodalität und der Heterogenität der Arbeitsfelder verpflichtet. Es werden Originalbeiträge, Überblicksarbeiten und Kurzberichte angenommen, darüber hinaus Buchneuerscheinungen und Klinische Untersuchungsverfahren besprochen. Die Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie (ISSN 1616-3443) erscheint seit Jahrgang 2000 vierteljährlich unter diesem Titel. Ehemals erschien die Zeitschrift unter dem Titel Zeitschrift für Klinische Psychologie (ISSN 0084-5345) von 1972 – 1999.
Die Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie wird über Portico archiviert.
Manuskripteinreichungen jetzt über den Editorial Manager
Viele der Aufgaben rund um den wichtigen sogenannten Peer-Review wird überwiegend über ehrenamtliche Tätigkeit geleistet. Dies ist für die Beteiligten eine besonders große Herausforderung und entsprechend ist es oft schwierig, geeignete Gutachter*innen für eine zeitnahe und kompetente Begutachtung der eingereichten Beiträge für wissenschaftliche Zeitschriften zu gewinnen. Ohne diese wertvolle Hilfe, würde die Qualität von Veröffentlichungen ohne Zweifel sehr leiden. Peer-Review ist deshalb ein zentrales Merkmal hochwertiger wissenschaftlicher Publikationen.
Eine wichtige Möglichkeit, Peers bei Ihrer wertvollen Arbeit zu unterstützen, ist die Verwendung Datenbank gestützter Systeme. Diese erlauben es den Referees durch Automatisierung vieler lästiger kleiner Einzelschritte, sich ganz auf die eigentliche Arbeit zu konzentrieren: Nämlich die Manuskripte sorgfältig zu lesen und konstruktive Rückmeldungen zu formulieren, damit die Autor*innen ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse, in bestmöglicher Weise präsentieren können.
Wir freuen uns deshalb sehr, dass ab sofort auch für die "Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie" ein modernes Manuskriptverwaltungssystem für die Einreichung von neuen Beiträgen verwendet werden wird. Für die Autor*innen der Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie gilt entsprechend ab sofort, dass Manuskripte Online unter folgender Adresse eingereicht werden können:
https://www.editorialmanager.com/zkpp
Die Verwendung solcher Systeme ist ja inzwischen weit verbreitet und wir gehen entsprechend davon aus, dass alle Beteiligten sich schnell an die neuen Abläufe gewöhnen können werden. Vor diesem Hintergrund freuen wir uns weiter auf viele spannende wissenschaftliche Beiträge und hoffen, dass wir unseren Gutachter*innen ihre wertvolle Arbeit mit dem neuen System spürbar einfacher machen können.
Alexander L. Gerlach
Nützliche Links und Informationen
Redaktionsschlüsse zum Nachrichtenteil
Nachrichten senden Sie bitte per E-Mail an die Redaktion des Hogrefe Verlages.
Heft 1/2023 = 04.11.2022
Heft 2/2023 = 03.02.2023
Heft 3/2023 = 04.05.2023
Heft 4/2023 = 03.08.2023
Heft 1/2024 = 03.11.2023
Tagungen und Veranstaltungen werden unter der Rubrik "Veranstaltungen und Ankündigungen" angekündigt. Bitte reichen Sie Ihre Angaben online im Hogrefe Tagungsplaner ein.
Ethische Richtlinien / Publication Ethics
Der Hogrefe Verlagsgruppe ist es wichtig, dass in unseren wissenschaftlichen Zeitschriften alle Beteiligten die höchsten ethischen Standards beachten. Was das für Autor*innen, Herausgeber*innen, Gutachter*innen und uns als Verlag bedeutet, haben wir in Richtlinien festgehalten.
Lektorat und Übersetzungsservice
Hogrefe hat einen Rabatt von 20% für Autorinnen und Autoren ausgehandelt, die ihr Manuskript vor der Einreichung von den Experten von Enago professionell lektorieren oder ins Englische übersetzen lassen möchten.
Bitte beachten Sie, dass dieser Service unabhängig von Hogrefe ist und die Inanspruchnahme keinen Einfluss auf die Annahmeentscheidungen der einzelnen Fachzeitschriften hat.
2013
Kröger, C., Harbeck, S., Rickert, I., Wollburg, E., Gersch, K., Armbrust, M. & Kliem, S.
Remission, Response und deren Prädiktion nach einer Dialektisch-Behavioralen Therapie der Boderline-Persönlichkeitsstörung im stationären Setting [Online-Tabelle]
Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, 42 (1), 54a
2012
Becker-Nehring, K., Witschen, I. & Bengel, J. (2012)
Supplemental data zu Schutz- und Risikofaktoren für Traumafolgestörungen: Ein systematischer Review
Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, 41 (3), 165a-165r
2001
Literaturverzeichnis zum Artikel von Markowitsch, H. J.
Mnestische Blockaden als Streß- und Traumafolgen
Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie, 30 (3), 204 – 211
Geschäftsführender Herausgeber
Pohligstraße 1
50969 KölnProf. Dr. Iris-Tatjana Kolassa, Ulm
iris.kolassa(at)uni-ulm.de
Prof. Dr. Katajun Lindenberg
lindenberg(at)psych.uni-frankfurt.de
Prof. Dr. Anya Pedersen, Kiel
pedersen(at)psychologie.uni-kiel.de
Prof. Dr. Florian Weck, Potsdam
fweck(at)uni-potsdam.de
Prof. Dr. Michael Witthöft, Mainz
witthoef(at)uni-mainz.de
Prof. Dr. Katajun Lindenberg
lindenberg(at)psych.uni-frankfurt.de
Prof. Dr. Harald Baumeister, Ulm
Prof. Dr. Manfred Döpfner, Köln
Prof. Dr. Dr. Katharina Domschke, Freiburg
Prof. Dr. Anke Ehlers, Oxford
Prof. Dr. Ulrike Ehlert, Zürich
Prof. Dr. Thomas Ehring, München
Prof. Dr. Tanja Endrass, Dresden
Prof. Dr. Herta Flor, Mannheim
Prof. Dr. med. J. Förstl, München
Prof. Dr. med. H. J. Freyberger, Greifswald
Prof. Dr. A. Hamm, Greifswald
Prof. Dr. Kurt Hahlweg, Braunschweig
Prof. Dr. Martin Hautzinger, Tübingen
Prof. Dr. Tanja Hechler, Trier
Prof. Dr. Nina Heinrichs, Braunschweig
Prof. Dr. med. F. Hohagen, Lübeck
Prof. Dr. Norbert Kathmann, Berlin
Prof. Dr. Bernd Leplow, Halle
Prof. Dr. Roselind Lieb, Basel
Prof. Dr. Sabine Löber, Bamberg
Prof. Dr. Ulrike Lueken, Berlin
Prof. Dr. Wolfgang Lutz, Trier
Prof. Dr. Jürgen Margraf, Bochum
Prof. Dr. Alexandra Martin, Wuppertal
Prof. Dr. Wolfgang Miltner, Jena
Prof. Dr. Nexhmedin Morina, Münster
Prof. Dr. Reinhard Pietrowsky, Düsseldorf
Prof. Dr. Brigitte Rockstroh, Konstanz
Prof. Dr. Rolf-Dieter Stieglitz, Basel
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