
Das Verfahren erfasst Copingformen, wie sie von Patienten mit (vorwiegend chronischen) körperlichen Erkrankungen eingesetzt werden. Der klinische Beobachter kann mit diesem Instrument alle ihm zugänglichen, durch direkte Beobachtung oder das Gespräch mit dem Patienten bzw. Drittpersonen gewonnenen Informationen in seine Einschätzung einbeziehen. So lassen sich z.B. Verleugnungsprozesse oder wahrnehmungsverändernde Kognitionen besser erkennen.
In Anwendung seit 1991.
1991