Beschreibung
Die ressourcen- und personenzentrierte Hilfe- und Förderplanung gehört in der Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Menschen zum State of the Art. Das Handbuch „ICF-basierte Förder- und Teilhabeplanung für psychisch kranke Menschen“ – bietet Wissen und Kontroversen zu ICF mit Beispielen aus der Praxis.
Dieses Buch richtet sich an: Expert_innen in der (Sozial)Psychiatrie und Psychotherapie, Sozialpädagogik, Sozialarbeit, Gutachterlich Tätige.
Klappentext:
Die ressourcen- und personzentrierte Hilfe- und Förderplanung gehört in der Eingliederungshilfe für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen zum State of the Art. Für die fachkompetente und partizipativ gestaltete Erfassung, Beschreibung und Vereinbarung von Zielen und Maßnahmen bedarf es fundierter und Praxis bewährter Instrumente. Die ICF und das dort aufgegriffene bio-psycho-soziale Modell bilden dafür den geeigneten Bezugsrahmen.
Das anwendungsorientierte Handbuch stellt die Grundlagen zur ICF allgemein und Beispiele zur Förderplanung für Menschen mit einer psychischen Störung vor. Es bietet eine systematische Übersicht über Projektstrukturen und Projektphasen, erprobte Module sowie eine Sammlung praxiserprobter Arbeitsmaterialien. Fundierte erfahrungsbasierte Handlungsempfehlungen unterstützen die praktische Umsetzung in verschiedenen Bereichen der Sozialpsychiatrie und der Rehabilitation für psychisch kranke Menschen.
Hilfreiche Checklisten und Übersichten zum Download finden Sie in der Mediathek.
Neu in der zweiten Auflage: Praxisbeispiele aus verschiedenen sozialpsychiatrischen Bereichen und Kontexten, aktualisierter und ausführlicher Bezug zwischen ICF und den Anforderungen bzw. Neuerungen im Zuge des Bundesteilhabegesetz (BTHG), Praxisbeispiel zu trägerinternen BTHG-Multiplikatorenschulungen.
###BOLD#TEXT[Pressestimmen:]### ###LINEBREAK### ###ITALIC#TEXT[„Insbesondere für Leitungskräfte, die sich mit der Umsetzung der ICF in ihrer Einrichtung oder bei ihrem Träger beschäftigen, ist dieses Buch uneingeschränkt zu empfehlen, da es anschaulich zeigt, wie die Qualität der Arbeit entwickelt werden kann.“]### ###LINEBREAK###Christian Reumschlüssel-Wienert, Berlin in ###LINEBREAK### soziale psychiatrie 4/202