Zwangsstörungen
von Hildegard Goletz, Manfred Döpfner, Veit Roessner
Reihe: Leitfaden Kinder- und Jugendpsychotherapie - Band 25
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1. Auflage 2018, IX/191 Seiten
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1. Auflage 2018, 203 Seiten
Beschreibung
Dieser Leitfaden beschreibt praxisorientiert Diagnostik und Therapie von Zwangsstörungen im Kindes- und Jugendalter.
- Stand der Forschung
- Diagnostik und Verlaufskontrolle
- Materialien zu Diagnostik und Therapie
- Fallbeispiel
Dieses Buch richtet sich an:
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, Kinder- und Jugendpsychiater, Kinder- und Jugendmediziner, Ärztliche und Psychologische Psychotherapeuten, Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie, Fachärzte für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Schulpsychologen, (Sozial-) Pädagogen sowie Mitarbeiter in Familienberatungsstellen.
Klappentext:
Zwangsstörungen bei Kindern und Jugendlichen beinhalten meist multiple Zwangsgedanken und Zwangshandlungen und können sich als sehr komplex erweisen. Die Zwangssymptomatik stellt für die betroffenen Kinder und Jugendlichen sowie auch für deren Bezugspersonen häufig eine extreme Belastung dar. In der Folge kann es zu starker Verzweiflung, zu Aggressionen sowie zu Beeinträchtigungen schulischer oder beruflicher Beziehungen sowie in Gleichaltrigen- oder auch Paarbeziehungen kommen. Der Leitfaden beschreibt praxisorientiert das diagnostische und therapeutische Vorgehen bei Zwangsstörungen im Kindes- und Jugendalter.
Zunächst informiert der Band über den derzeitigen Stand der Forschung bezüglich der Symptomatik, Klassifikation, Epidemiologie, Differenzialdiagnose und Komorbidität, Pathogenese sowie des Verlaufs und der Therapie der Störung. Ausführlich werden Leitlinien zur Diagnostik und Verlaufskontrolle, zu Behandlungsindikationen und zur Therapie formuliert und ihre Umsetzung in die Praxis dargestellt. Diagnostische Verfahren und Interventionsprogramme, die in den verschiedenen Phasen der multimodalen Behandlung eingesetzt werden können, werden kurz und prägnant beschrieben. Materialien zur Diagnostik und Therapie sowie die Darstellung eines Fallbeispiels veranschaulichen das Vorgehen.
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