Das Fachbuch (Band 6) aus der Buchreihe „Leitlinien der Ergotherapie“ erläutert, wie trotz der Alzheimer-Diagnose, die Fähigkeiten der Betroffenen gefördert und deren Emotionen stabilisiert werden können.
Dieses Buch richtet sich an:
Ergotherapeuten in Praxis, Lehre und Wissenschaft.
Klappentext:
Die Diagnose Alzheimer trifft uns ins Mark: Sie radiert die Spuren unseres Lebens aus und löscht die Speicher im Gehirn. Ergotherapie evaluiert den Einfluss der kognitiven Beeinträchtigungen auf das alltägliche Handeln und wählt gemeinsam mit den Klienten und den Angehörigen Interventionen aus, die Fähigkeiten zu fördern und das Verhalten und die Emotionen zu stabilisieren. Die Leitlinie umfasst:
- Gegenstandsbereich und Prozess der Ergotherapie
- Überblick zum Krankheitsbild der Alzheimer-Demenz
- Ergotherapeutischer Prozess
- Best Practice und Zusammenfassung der Evidenz
- Schlussfolgerungen für Praxis, Ausbildung, Forschung
- Evidenzbasierte Praxis und Übersicht zur Evidenz
- Glossar aus dem Occupational Therapy Practice Framework (OTPF, 2014) des AOTA in deutscher Sprache
Ergotherapeutische Interventionen unterstützen Menschen mit einer Beeinträchtigung, ihr Leben zuhause aktiv zu gestalten und ihre Potenziale voll auszuschöpfen.
Alltägliches Handeln ermöglichen: die Leitlinien der Ergotherapie als Instrumente für Praxis, Lehre und Wissenschaft.
Praxis verbessern, Versorgungsqualität steigern, Kosten sparen und Zufriedenheit der Klienten erhöhen: Die Anforderungen an die therapeutischen Gesundheitsfachberufe sind hoch. Praxisleitlinien stellen Informationen und Interventionen bereit - systematisch und evidenzbasiert.
Entdecken Sie hier die gesamte Buchreihe:
Leitlinien der ErgotherapiePressestimmen:
„ Auch diesen Band kann ich Kolleginnen und Kollegen empfehlen, die ihren ergotherapeutischen Prozess auf Evidenz hin überprüfen und anpassen werden. Ebenfalls gibt dieses Werk Anregungen für den Unterricht"
Carola Habermann (M.A.), Ergotherapeutin und Lehrkraft in ERGOTHERAPIE UND REHABILITATION 2-19