Das psychologische Kinderbuch „Milli und die Zuckerdrachen“ soll von Diabetes betroffenen Kindern helfen, ihre Erkrankung zu verstehen und ihnen die Kraft geben, mit den damit verbundenen Schwierigkeiten umzugehen - aber auch den Mut, den es dafür braucht.
Dieses Buch richtet sich an: Kinder im Grundschulalter (zwischen 6 und 12 Jahren), die unter Diabetes mellitus leiden; ihre Eltern, Angehörige und Therapeut_innen.
Klappentext:
Milli und ihre Freundin Lotte freuen sich auf einen Schulausflug auf Burg Hohenstein. Da Lotte noch nicht lange in Millis Klasse ist, weiß sie noch nicht, dass Milli Diabetes hat. Milli erklärt ihr ihre Erkrankung mit Zuckerdrachen und Insulinrittern. Millis Eltern haben jedoch beide keine Zeit, mit auf den Ausflug zu kommen und trauen es Milli alleine nicht zu. Lotte und Milli überlegen, wie sie die Eltern überzeugen können, doch alle Versuche scheitern. Da kommt Milli die Idee, ihre Patentante einzuladen, die sich dazu bereit erklärt mitzufahren. Damit ist der Ausflug gerettet und für Milli startet das heiß ersehnte Abenteuer. Milli lernt, dass sie alles erreichen kann, aber dass manchmal auch Ritterinnen Hilfe brauchen.
Diabetes beeinträchtigt nicht nur körperlich, sondern wirkt sich auch auf das alltägliche Leben des betroffenen Kindes und seines Umfeldes aus. Millis Geschichte zeigt die Probleme eines Kindes mit Diabetes und wie man einen positiven Umgang mit der Erkrankung findet. "Milli und die Zuckerdrachen" ist ein Band der Reihe "Psychologische Kinderbücher". Das Buch liefert Eltern, Angehörigen und Therapeut*innen von Kindern mit Diabetes mellitus wichtige Informationen zum Thema sowie praktische Aufgaben und Übungen.
Materialien zu diesem Buch können nach erfolgter Registrierung von der Hogrefe Webseite heruntergeladen werden.
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