
Die beeindruckenden Erkenntnisse der Neurowissenschaften ermöglichen einen vertieften Einblick in das Gehirn und beleuchten insbesondere zunehmend die Funktionsweise der Psychotherapie. Diese Entwicklung erweckt hohe Erwartungen auch bei praktisch tätigen Psychotherapeuten. Auf der anderen Seite mehren sich kritische Stimmen, die die Deutungskraft der «farbigen Bilder» skeptisch hinterfragen.
In diesem Spannungsfeld vermittelt dieses Buch einen Überblick über den aktuellen Dialog zwischen Psychotherapie und Neurowissenschaften. International anerkannte Experten stellen den Stand der bisherigen Forschung zu verschiedenen Psychotherapieverfahren vor und überprüfen die Ergebnisse im Hinblick auf ihre klinische Relevanz:
Das Handbuch schlägt eine Brücke und bietet eine Plattform kritischer Auseinandersetzungen um Psychotherapie und Neurowissenschaften.