Eine neue Sichtweise der Therapiewirksamkeit

Die Psychotherapie-Debatte

Was Psychotherapie wirksam macht

von Bruce E. Wampold, Zac E. Imel, Christoph Flückiger

herausgegeben von Christoph Flückiger

Unter Mitarbeit von : Judith Held, Jan Westenfelder

Buch
eBook

Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um eine Einzellizenz für eine Person handelt.

Für Mehrfachlizenzen kontaktieren Sie uns bitte unter buchvertrieb@hogrefe.de

Buch
Die Psychotherapie-Debatte
ISBN: 9783456856810
1. Aufl. 2018, 400 Seiten
45,00 €
inkl. USt.
merken
eBook

Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um eine Einzellizenz für eine Person handelt.

Für Mehrfachlizenzen kontaktieren Sie uns bitte unter buchvertrieb@hogrefe.de

Die Psychotherapie-Debatte (PDF & EPUB)
ISBN: 9783456956817
1. Aufl. 2018, 400 Seiten
39,99 €
inkl. USt.
merken

„Die Psychotherapie-Debatte“ ist der Bestseller „The Great Psychotherapy Debate“ nun endlich in deutscher Sprache! Das Buch gibt einen umfassenden Überblick über die psychologische Therapieforschung, ihre Geschichte und über die verschiedenen Ansätze, die zur Untersuchung der Wirksamkeit verwendet werden.

Dieses Buch richtet sich an:
Das Buch richtet sich nicht nur an Studierende, Psychologen, Psychotherapeuten und Mediziner, sondern es ist dank seines didaktisch sinnvollen Aufbaus und seiner guten Verständlichkeit auch für viele weitere Interessierte geeignet.

Klappentext:

Die zweite Auflage des Titels „The Great Psychotherapy Debate“ von Bruce E. Wampold und Zac E. Imel liegt nun in der deutschsprachigen Adaption von Christoph Flückiger vor. Das Buch gibt einen umfassenden Überblick über die psychologische Therapieforschung, ihre Geschichte und über die verschiedenen Ansätze, die zur Untersuchung der Wirksamkeit verwendet werden. Zentrale therapeutische Methoden und Interventionen werden verständlich dargestellt und anhand aktueller Forschungsliteratur kritisch hinterfragt.

Die Autoren vergleichen die herkömmlichen Untersuchungsansätze, die nur die Betrachtung spezifischer Wirkfaktoren berücksichtigen, mit dem eigens von ihnen entwickelten Kontextmodell, das von methodenübergreifenden Einflüssen ausgeht. Dafür stellen sie beide Modelle dar, leiten Hypothesen zur Therapiewirksamkeit ab und überprüfen anschließend ihre Annahmen anhand der aktuellen empirischen Literatur. Nach diesem Vergleich kommen sie zu dem Fazit, dass übergreifende Faktoren, wie etwa die Therapeuteneigenschaften, für die Wirksamkeit der Psychotherapie eine wichtige Rolle spielen.

Damit versöhnen sie nicht nur unterschiedliche Ansätze, sondern sie ermutigen auch Kliniker dazu, pragmatisch-integrativ und methodenübergreifend zu arbeiten.

Pressestimmen:

„Wohltuend, diesen unorthodoxen und unverstellten Blick auf die Psychotherapie aus dem Munde von Forschern zu hören!"

Ulrich Trebbin, Gestalttherapeut und Journalist in Gestalttherapie Heft 1 / 2018

Ref-ID:A14248_M   P-ID:A14248_M

Artikel Hinzugefügt