Das Buch „Eine Gesellschaft zwischen Narzissmus, Hysterie und Abhängigkeit“ ermöglicht es Verunsicherung und überschießender Emotionalität eigener Klienten oder Patienten umfassender zu beurteilen und angemessener damit umzugehen.
Dieses Buch richtet sich an: Psychiatrisch und Psychotherapeutisch Tätige (Psychosomatik und Psychotherapie), Arbeitsmediziner_innen.
Klappentext:
Mit Blick auf die gesellschaftliche Entwicklung, die durch Globalisierung, Klimakrise, Kriege, Terrorismus und Digitalisierung und des aktuellen Pandemiegeschehens immer schneller, komplexer und widersprüchlicher wird, werden die Gründe für die steigende Tendenz zur Dramatisierung und Emotionalisierung, das Anwachsen autoritärer Tendenzen wie auch die zunehmende Irritation in Bezug auf demokratisch-freiheitlicher Haltungen analysiert und diskutiert.
Das Buch ermöglicht eine kritische Selbstreflexion in Bezug auf die eigene Wertorientierung. Alle beratend Tätige können so die Perspektive eigener Klienten oder Patienten umfassender beurteilen und angemessener damit umgehen. Der Autor bietet zudem Ideen und Lösungsansätze auf Ebene der Politik, des medizinischen Versorgungssystems und mit speziellem Fokus auf die Psychotherapie.
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