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FEEL-E

Fragebogen zur Erhebung der Emotionsregulation bei Erwachsenen

von Alexander Grob, Dina Horowitz

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Erfassen Sie mit dem FEEL-E auf differenzierte Weise adaptive und maladaptive Regulationsstrategien für die Emotionen Angst, Trauer und Wut bei Erwachsenen.

Einsatzbereich

Erwachsene im Alter von 20 bis 75 Jahren.

Sprachfassungen

Dieses Testverfahren ist außerdem in niederländischer Sprache lieferbar. Zudem ist eine elektronische Version in niederländischer Sprache verfügbar.

Inhalt

Der FEEL-E erhebt 12 Emotionsregulationsstrategien für die Emotionen Wut, Angst und Trauer und setzt das Regulationsverhalten in Beziehung zum subjektiven Wohlbefinden. Diese Verbindung erlaubt eine Bestimmung der Adaptivität bzw. der Maladaptivität des Emotionsregulationsverhaltens. Die Emotionsregulationsstrategien sind aufgegliedert in 6 Adaptive Strategien (Problemorientiertes Handeln, Akzeptieren, Kognitives Problemlösen, Umbewerten, Stimmung anheben, Vergessen) und 6 Maladaptive Strategien (Rückzug, Selbstabwertung, Aufgeben, Perseveration, Katastrophisieren, Anderen die Schuld zuweisen). Die zusammengefassten Adaptiven Strategien und die zusammengefassten Maladaptiven Strategien können emotionsübergreifend wie auch emotionsspezifisch für Wut, Angst und Trauer dargestellt werden. Die Interpretation wird durch grafisch dargestellte T-Wert-Profile erleichtert. Der FEEL-E steht sowohl als Papier-Bleistift-Verfahren als auch zur elektronischen Durchführung und Auswertung zur Verfügung.

Academy

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Zuverlässigkeit

Die internen Konsistenzen sind für die meisten der 12 Strategien hoch (Cronbachs Alpha zwischen .73 und .89). Für die Sekundärskalen betragen sie emotionsübergreifend α = .91 (Adaptive Strategien) und α = .88 (Maladaptive Strategien) und fallen somit ebenfalls hoch aus. Die Test-Retest-Reliabilitäten (nach 8 Monaten) liegen für die verschiedenen Strategien zwischen rtt = .61 und rtt = .78 und für beide Sekundärskalen bei rtt = .79.

Testgültigkeit

Die Konstruktvalidität wurde durch eine Hauptkomponentenanalyse und durch die Analyse der Übereinstimmung mit konzeptverwandten Messinstrumenten geprüft. Die differenzielle Validität wurde sichergestellt einerseits durch Gruppenvergleiche zwischen Erwachsenen in psychotherapeutischer Behandlung und unauffälligen Personen (ohne depressive Symptomatik; keine Einnahme von Psychopharmaka) sowie andererseits durch die Analyse intraindividueller Veränderungen bei wiederholter Durchführung bei unauffälligen Erwachsenen. Die Überprüfung der kriterienbezogenen Validität erfolgte durch Korrelationen zu anderen Fragebogenverfahren sowie durch Prüfung der Sensitivität im Rahmen von Veränderungsmessung.

Normen

N = 830 unauffällige Erwachsene.

Bearbeitungsdauer

Durchführung: 15 bis 30 Minuten (ohne Zeitbegrenzung); Auswertung und Interpretation: ca. 15 Minuten.

Erscheinungshinweis

In Anwendung seit 2014.

Copyright-Jahr

2014

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