Dieser Ratgeber bietet Hilfe für Menschen, die ein Trauma erlitten haben und unter einer Posttraumatischen Belastungsstörung leiden. Er macht konkrete Vorschläge wie Symptome der PTBS im Rahmen einer Verhaltenstherapie bewältigt werden können und kann gut therapiebegleitend eingesetzt werden. Zahlreiche Arbeitsblätter dienen der zielgerichteten Behandlung des aktuellen Problemverhaltens.
Dieses Buch richtet sich an:
Betroffene, Angehörige, Psychotherapeuten, Psychiater, Psychologische Berater.
Klappentext:
Weltweit leiden viele Menschen unter den seelischen Folgen von Traumatisierungen. Bei manchen Betroffenen führen die erlittenen Traumatisierungen zu einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS), die durch schmerzliche Wiedererinnerungen an Teile des Traumas, durch die Vermeidung traumarelevanter Reize sowie durch eine körperliche Übererregung gekennzeichnet ist.
Die Neuauflage des Ratgebers beschreibt ausführlich, was unter einer PTBS zu verstehen ist und vermittelt anhand zahlreicher Beispiele, welche Faktoren an der Entstehung einer chronischen PTBS beteiligt sind: Es wird auf die Funktion des Traumagedächtnisses, auf ungünstige Bewertungen des Traumas, insbesondere Schuld- und Schamgedanken sowie auf ungünstiges Vermeidungsverhalten eingegangen. Der Teufelskreis, in dem Patienten mit einer PTBS gefangen sind, wird ausführlich erläutert. Darauf aufbauend macht der Ratgeber dann Vorschläge, wie bestimmte Symptome der PTBS im Rahmen einer Verhaltenstherapie bewältigt werden können. Einzelne Arbeitsschritte werden genau beschrieben. Der Ratgeber eignet sich insbesondere dazu, therapiebegleitend eingesetzt zu werden. Die zahlreichen Arbeitsblätter ermöglichen es, zielgerichtet das aktuelle Problemverhalten zu behandeln und einen Transfer in den Alltag der Betroffenen herzustellen.
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