Umgang mit Zwängen

Der Zwang in meiner Nähe

Rat und Hilfe für Angehörige von zwangskranken Menschen

von Michael Rufer, Susanne Fricke

Buch
eBook

Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um eine Einzellizenz für eine Person handelt.

Für Mehrfachlizenzen kontaktieren Sie uns bitte unter vertrieb@hogrefe.ch

Buch
Der Zwang in meiner Nähe
ISBN: 9783456862750
3., überarb. Aufl. 2023, 176 Seiten
CHF 34.50
inkl. MwSt.
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Der Zwang in meiner Nähe (PDF & EPUB)
ISBN: 9783456962757
3., überarb. Aufl. 2023, 176 Seiten
CHF 31.00
inkl. MwSt.
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Der Zwang in meiner Nähe

Das Buch „Der Zwang in meiner Nähe“ ist ein Ratgeber für Angehörige von zwangskranken Menschen. Häufig gestellte Fragen werden vom Autorenteam aufgegriffen und mit Beispielen aus der Praxis und konkreten Tipps verständlich beantwortet.


Dieses Buch richtet sich an:
Angehörige von Betroffenen, Psychotherapeut_innen, Berater_innen, Allgemeinmediziner_innen.

Klappentext:

Zwangserkrankungen wirken sich erheblich auf das Umfeld der Betroffenen aus. Familienangehörige, Partnerinnen, Partner, Freundinnen, Freunde, Arbeitskolleginnen und -kollegen und andere Menschen, die einer zwangskranken Person nahestehen, sind oft alleine gelassen mit ihren Fragen: Wie kann ich der/dem Betroffenen am besten helfen? Wie kann ich ihre/seine zwanghaften Verhaltensweisen verstehen? Wie kann ich mich abgrenzen, und was mache ich dann mit meinem schlechten Gewissen? Wann ist eine professionelle Therapie notwendig? Soll ich einmal mit zur Therapie gehen?

Diese und viele andere häufig gestellte Fragen werden von der Autorin und dem Autor, die beide jahrelange Erfahrung in der Beratung von Angehörigen und in der Therapie von Zwangskranken haben, aufgegriffen und mit Beispielen aus der Praxis und konkreten Tipps verständlich beantwortet.

Für die dritte Auflage wurde der gesamte Text aktualisiert und dem heutigen Stand des Wissens angepasst. Einige Kapitel wurden erweitert; das betrifft insbesondere Informationen zu neueren Therapiemöglichkeiten wie die achtsamkeitsbasierten Ansätze in der Psychotherapie und die hirnchirurgischen Verfahren, die bei sehr schweren Zwangserkrankungen vermehrt durchgeführt werden. Ein neues Kapitel beschäftigt sich zudem mit den Besonderheiten der Situation von Eltern zwangskranker Kinder.

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