Evidenz- und wertebasiert und qualitätsgesichert bietet das „Lehrbuch Öffentliche Gesundheit“ die bestmögliche Vorbereitung auch auf künftige Herausforderungen. Das Buch kann sowohl kapitelweise für gezieltes Lernen als auch als Ganzes für einen umfassenden Überblick genutzt werden.
Dieses Buch richtet sich an:
Für alle Akteure im Gesundheitswesen, Studierende der Fachkräfte im Öffentlichen Gesundheitsdienst, Medizinstudierende, Gesundheits- und Sozialwissenschafter*innen.
Klappentext:
Der fachliche Hintergrund der Öffentlichen Gesundheit ist multidisziplinär, an der praktischen Umsetzung sind unterschiedliche Professionen beteiligt. Zudem ist die komplementäre und kooperative Vernetzung mit dem in den deutschsprachigen Ländern neu etablierten Bereich von Public Health zu gewährleisten und aktiv zu gestalten. Dies stellt komplexe Anforderungen an den ÖGD und die Wissenschaftspartner.
Erstmalig im deutschsprachigen Raum schlägt dieses Standardwerk nun eine Brücke zwischen Theorie und Praxis im Bereich der Öffentlichen Gesundheit. Neben den grundlegenden Prinzipien, Orientierungswissen und querschnittliches Handlungswissen werden spezifische Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt, die für eine verantwortungsbewusste und qualitätsorientierte Arbeit im Öffentlichen Gesundheitsdienst unerlässlich sind.
Durch konsequent strukturierte Kapitel und vernetzte Bezüge zwischen den Kapiteln wird ein vertiefendes Verständnis gefördert. Evidenz- und wertebasiert und qualitätsgesichert bietet dieses umfassende Lehrbuch die bestmögliche Vorbereitung auch auf künftige Herausforderungen. Dieses Buch kann sowohl kapitelweise für gezieltes Lernen als auch als Ganzes für einen umfassenden Überblick genutzt werden.
Die Berücksichtigung des föderalen Aufbaus in Deutschland und des bundesweit gültigen Leitbildes für den Öffentlichen Gesundheitsdienst ermöglicht eine länderübergreifende Perspektive, die auch auf Österreich und die Schweiz ausgeweitet wird. Dieses Lehrbuch spricht daher nicht nur Fachkräfte im Öffentlichen Gesundheitsdienst an, sondern auch Medizinstudierende, Gesundheits- und Sozialwissenschaftler*innen