Die Autorin Kate Swaffer beschreibt in „Was zum Teufel geschieht in meinem Hirn?“ auf interessante und eindringliche Weise, wie die Herausforderungen des Alltags für Betroffene in Würde gemeistert werden können und das auch Menschen mit Demenz einen respektvollen und humanen Umgang verdienen.
Dieses Buch richtet sich an:
Angehörige von und Menschen mit Demenz, Demenzaktivisten, Pflegefachpersonen, Demenzbegleiter
Klappentext:
Kate Swaffer war 49 Jahre jung, als bei ihr eine früh einsetzende Demenz (YOD) diagnostiziert wurde. In ihrem Buch beschreibt sie, was sie im Alltag erfahren und herausgefordert hat und welche Mythen der Demenz sie behindert haben. Sie plädiert engagiert für einen humanen, gleichberechtigten Umgang mit Menschen mit Demenz, der ihnen eine bessere Lebensqualität ermöglicht. Kate Swaffer liefert eines der wenigen Zeugnisse über das Erleben, Kämpfen und Weitergehen im Leben mit einer frühen Demenz aus der Perspektive einer Betroffenen.
Kate Swaffer ist - neben Christine Bryden, James McKillop, Franz Inauen, Helga Rohra, Christian Zimmermann und Richard Taylor - die international bekannteste Demenzaktivistin, die sich als Betroffene für die Interessen von Menschen mit Demenz einsetzt.
„Bevor bei Kate Swaffer eine früh einsetzende Demenz diagnostiziert wurde, liebte sie es, zu lesen, zu studieren und anderen Menschen zu helfen. Jetzt, mit einer Demenz lebend, hat sich daran nichts geändert. Ihr wunderbares, inspirierendes Buch sollten viele Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen lesen."
Steven R. Sabat, Professor für Psychologie, Georgetown University
„Dieses Buch bedeutet einen großen Fortschritt im Bemühen um ein gutes Leben mit Demenz."
Dr. Shibley Rahman