Das Fachbuch „Kopfarbeit in guten Händen“ enthält evidenzbasierte, patientenzentrierte Therapie von Patienten mit craniocervicalen Syndromen. Ergänzt wurde es mit einer Testbatterie, einem Anamnese- und einem Befundbogen.
Dieses Buch richtet sich an: Physiotherapeuten, Fach- und Hausärzte (Zahnmedizin, Orthopädie, Innere Medizin, Augenheilkunde, Sportmedizin), Osteopathen, Orthoptisten, Manualtherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden.
Klappentext:
„Kopfarbeit in guten Händen“ ist das Fachbuch für die Therapie craniocervicaler Syndrome nach dem CCS-Konzept. Die Autorinnen arbeiten seit vielen Jahren an der Entwicklung einer adäquaten Untersuchungs- und Behandlungsmethode im Umgang mit Beschwerden in der Region von Halswirbelsäule und Kopf (Craniocervicale Syndrome) wie z.B. Schwindel, Kiefergelenkbeschwerden, Kopfschmerzen und Migräne. Aus ihren Erkenntnissen ist das CCS-Konzept entstanden (www.ccs-konzept.com), mit der von ihnen entwickelten Testbatterie, mit der die verschiedenen Beschwerdebilder gemeinsam untersucht werden können.
Kraniozervikale Beschwerdebilder sind vielfältig, Untersuchung und Behandlung erfordern eine strukturierte und spezialisierte Vorgehensweise. Ziel des Fachbuches ist es, die Behandler zu einer evidenzbasierten, patientenzentrierten Therapie zu befähigen. Aufbauend auf Kenntnis und Verständnis von Krankheitsbildern und kraniozervikalen Dysfunktionen führt das Fachbuch durch den therapeutischen Prozess von Anamnese, Inspektion, Funktionstests aus der Testbatterie, weiterführender Untersuchung, Therapieplanung und -durchführung, ergänzt durch zahlreiche Anmerkungen, Fallbeispiele, Anamnese- und Befundbogen. Dies gelingt auf der Grundlage der folgenden Schwerpunkte:
- Craniocervicale Syndrome
- Clinical-Reasoning-Prozesse
- Durchführung von Tests
- Beschreibung von Behandlungsmethoden
- Vestibuläre Rehabilitation
- Interdisziplinäre Zusammenarbeit