Das „Handbuch Migration und Gesundheit“ bietet einen umfassenden Überblick über das Phänomen Migration, Modelle und Theorien sowie Methoden und Ergebnisse der Forschung.
Dieses Buch richtet sich an: Lehrende und Studierende der Gesundheits- und Sozialwissenschaften, Migrationsforscher_innen, Angehörige von Gesundheits- und Sozialberufen sowie Praktiker_innen und Entscheidungsträger_innen im Gesundheitswesen.
Klappentext:
Spätestens seit 2015 ist Deutschland ein zentrales Einwanderungsland Europas und eines der wichtigsten weltweit. Migranten und Migrantinnen sind nicht grundsätzlich gesünder oder kränker, haben aufgrund ihrer Migrationshistorie aber andere Gesundheitschancen und -risiken. Diese entstehen u.a. durch biografische Expositionen, andere Lebensgewohnheiten, ein anderes Verständnis von Krankheit und Gesundheit, soziale Benachteiligung oder Diskriminierung im Zielland.
Das „Handbuch Migration und Gesundheit“ bietet einen umfassenden Überblick über das Phänomen Migration, Modelle und Theorien sowie Methoden und Ergebnisse der Forschung, Welche Herausforderungen gibt es in der aktuellen Praxis und bei zukünftigen Entwicklungen? Der Fokus liegt auf dem deutschsprachigen Raum, bezieht aber auch europäische und globale Perspektiven ein.
Pressestimmen:
„Ein grundlegendes und innovatives Buch für alle, die sich mit Migration und Gesundheit befassen. Facettenreich und mit vielen neuen Ideen ausgestattet wird damit der Weg in eine diversitätssensible Gesundheitsversorgung wie auch die Lücken gezeigt, die es in Forschung und Versorgung noch zu schließen gilt.“
Prof. Dr. sc.hum. Nina Fleischmann, Hochschule Fulda; Fachbereich Pflege und Gesundheit, in socialnet Rezensionen
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