Körperdysmorphe Störung
von Andrea S. Hartmann, Anja Grocholewski, Ulrike Buhlmann
Reihe: Fortschritte der Psychotherapie - Band 72
In Ihrem Kundenkonto können Sie im Bereich "Meine Abos" Ihre bereits bestehenden Abonnements registrieren. Bei Reihen mit reduzierten Abonnenten-Preisen erhalten Sie diese anschließend automatisch im Shop.
Downloads (PDF)
Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um eine Einzellizenz für eine Person handelt.
Für Mehrfachlizenzen kontaktieren Sie uns bitte unter buchvertrieb@hogrefe.de
1. Auflage 2019, VI/73 Seiten
Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um eine Einzellizenz für eine Person handelt.
Für Mehrfachlizenzen kontaktieren Sie uns bitte unter buchvertrieb@hogrefe.de
1. Auflage 2019, 83 Seiten
In diesem Band wird die Körperdysmorphe Störung (KDS) erstmalig ausführlich behandelt! Praxisorientiert wird das kognitiv-verhaltenstherapeutische Vorgehen beschrieben.
Dieses Buch richtet sich an:
Ärztliche und Psychologische Psychotherapeuten, Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie, Fachärzte für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Klinische Psychologen, Psychologische Berater, Sozialpädagogen, Studierende und Lehrende in der psychotherapeutischen Aus-, Fort- und Weiterbildung.
Klappentext:
Menschen, die unter einer Körperdysmorphen Störung (KDS) leiden, beschäftigen sich bis zu mehreren Stunden täglich mit einem oder mehreren wahrgenommenen Makeln ihres Körpers, obwohl andere Personen ihre Befürchtungen nicht teilen. Sie führen zeitaufwendige, sich wiederholende Verhaltensweisen oder gedankliche Handlungen aus, z.B. überprüfen sie ständig ihr Aussehen in Spiegeln oder vergleichen das eigene Aussehen mit dem von anderen, was zu einer starken Beeinträchtigung der sozialen Beziehungen bis hin zur sozialen Isolation führen kann.
Der Band liefert zunächst eine Beschreibung der Störung, referiert aktuelle Daten zur Epidemiologie und Komorbidität und gibt Hinweise zur Entstehung und Diagnostik der Störung. Im Anschluss wird praxisorientiert das kognitiv-verhaltenstherapeutische Vorgehen beschrieben. Zentrale Elemente des Behandlungsansatzes sind die gezielte Veränderung negativer aussehensbezogener Gedanken und Grundüberzeugungen sowie ungünstiger Aufmerksamkeitsprozesse, Verhaltensexperimente und die Exposition mit Reaktionsverhinderung. Dabei geht der Band auch auf Schwierigkeiten bei der Durchführung der Therapie sowie auf Suizidalität ein. Weitere optionale Behandlungsbestandteile sowie die pharmakologische Behandlung werden zusammenfassend dargestellt.
Academy
Hier können Sie akkreditierte Fortbildungspunkte im Rahmen des Continuing Education Portals zu diesem Buch sammeln.Artikel Hinzugefügt