Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT)
von Georg H. Eifert
Reihe: Fortschritte der Psychotherapie - Band 45
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Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um eine Einzellizenz für eine Person handelt.
Für Mehrfachlizenzen kontaktieren Sie uns bitte unter vertrieb@hogrefe.ch
2., überarbeitete Auflage 2022, VIII/113 Seiten
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2., überarbeitete Auflage 2022, 123 Seiten
Dieses Buch richtet sich an:
Psychotherapeut_innen, Psychiater_innen, Klinische Psycholog_innen, Studierende und Lehrende in der psychotherapeutischen Aus-, Fort- und Weiterbildung.
Klappentext:
Die Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) ist ein transdiagnostischer kognitiv-verhaltenstherapeutischer Ansatz, der darauf abzielt, Menschen zu vermitteln, emotionalen Problemen mit Achtsamkeit und Mitgefühl offen zu begegnen und gleichzeitig in ihrem Leben das zu verfolgen, was ihnen wirklich am Herzen liegt. Die Neubearbeitung des Bandes liefert eine Einführung in die Grundlagen und Methoden der ACT und stellt störungsübergreifende therapeutische Strategien praxisnah dar.
In der ACT geht es nicht primär um die Beseitigung und Kontrolle von Symptomen, sondern darum, eine größere psychologische Flexibilität durch das Lernen von achtsamer Akzeptanz zu entwickeln. Anhand zahlreicher Beispiele beschreibt der Band, wie Klientinnen und Klienten lernen können, mit mehr Freundlichkeit auf ihr ungewolltes inneres Erleben zu reagieren, sanft mit ihren Gefühls- und Gedankenbarrieren umzugehen sowie den Fokus auf die Verfolgung von Lebenszielen zu konzentrieren, die bisher oft dem Management von Ängsten, Sorgen, Depressionen und anderen Belastungen zum Opfer gefallen sind. Dazu werden zahlreiche erfahrungsbezogene Übungen, Metaphern, Achtsamkeitstechniken und Methoden der Verhaltensaktivierung vorgestellt. Die Neuauflage des Bandes informiert über aktuelle Entwicklungen der ACT: So ist in den letzten Jahren die Evidenzbasis der ACT durch zahlreiche Studien enorm angewachsen, das Verständnis der Therapieprozesse hat sich insbesondere in Bezug auf die Beobachterperspektive vertieft und der therapeutische Fokus hat sich durch ein stärkeres Betonen des Beobachtens schwieriger Erlebensinhalte aus der Beobachterperspektive und durch die Integration von Techniken zur Förderung von Selbstmitgefühl erweitert.
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