Expositionsbasierte Therapie der Panikstörung mit Agoraphobie
Ein Behandlungsmanual
von Thomas Lang, Sylvia Helbig-Lang, Dorte Westphal, Andrew T. Gloster, Hans-Ulrich Wittchen
Reihe: Therapeutische Praxis - Band 63
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Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um eine Einzellizenz für eine Person handelt.
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2., aktualisierte Auflage 2018, 163 Seiten
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2., aktualisierte Auflage 2018, 208 Seiten
Ein Behandlungsmanual
„Expositionsbasierte Therapie der Panikstörung mit Agoraphobie“ beschreibt die Anwendung der Exposition mit und ohne Therapeutenbegleitung. Für beide Varianten konnte eine hohe Wirksamkeit gezeigt werden.
- Beschreibung der Störungsbilder
- Beschreibung des diagnostischen Vorgehens
- Umfassende Vorstellung der 12 Sitzungen des Therapieprogramms
- Strukturierte Therapiematerialien
- Expositionsprotokolle für die Übungsbesprechung und Hausaufgabendurchführung
- Zahlreiche Arbeitsmaterialien auf beiliegender CD-ROM
Dieses Manual richtet sich an:
Ärztliche und Psychologische Psychotherapeuten, Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie, Fachärzte für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Klinische Psychologen, Psychologische Berater, Studierende und Lehrende in der psychotherapeutischen Aus-, Fort- und Weiterbildung.
Klappentext:
Die Wirksamkeit von kognitiv-verhaltenstherapeutischen Programmen bei Panikstörung und Agoraphobie wurde vielfach nachgewiesen. Eine der effektivsten Interventionsstrategien stellt die Exposition dar. In der therapeutischen Praxis gestaltet sich die Durchführung von Expositionsübungen jedoch häufig schwierig. Das vorliegende Manual zur Behandlung der Panikstörung und Agoraphobie stellt die Expositionskomponente in den Mittelpunkt der Therapie und beschreibt zwei Anwendungsvarianten der Exposition: Mit Therapeutenbegleitung in der Situation oder mit ausführlicher Vor- und Nachbereitung von Expositionsübungen ohne explizite Therapeutenbegleitung. In der Neuauflage des Manuals wurden die Veränderungen in den diagnostischen Kriterien für Panikstörung und Agoraphobie ebenso berücksichtigt wie der aktuelle Diskussionsstand zu den Wirkmechanismen der Expositionsbehandlung.
Nach einer Beschreibung der Störungsbilder und des diagnostischen Vorgehens werden die 12 Sitzungen des Therapieprogrammes umfassend dargestellt. Zunächst werden im Rahmen der Psychoedukation die individuellen Entstehungs- und Aufrechterhaltungsbedingungen der Störung erarbeitet. Mithilfe strukturierter Therapiematerialien wird der Patient dann an die Expositionsdurchführung herangeführt. Im ersten Schritt werden interozeptive Expositionsübungen zur Reduktion der Angst vor Körpersymptomen gemeinsam durchgeführt, bevor im zweiten Schritt Übungen zur Reduktion der Angst in Situationen umgesetzt werden. Zur Durchführung der In-vivo-Exposition stehen Expositionsprotokolle zur Verfügung, die der Übungsbesprechung und Hausaufgabendurchführung dienen. Ausführlich wird auch auf den Umgang mit Problemen bei der Durchführung der Übungen eingegangen. Die zahlreichen Arbeitsmaterialien liegen auf einer CD-ROM vor. Die Wirksamkeit des Behandlungsprogramms wurde in einer der bisher größten Behandlungsstudien für Panikstörung und Agoraphobie evaluiert; für beide Expositionsvarianten konnte eine hohe Wirksamkeit gezeigt werden.
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